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ZEITmagazin-Adventskalender 2020: 24. Türchen

 

Update: Die Gewinnerin der »Capsule Max« von Nebula ist Die Römer (mit dem Kommentar #104 vom 24.12.) – bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion@zeit.de

Wie im Kino: Mit dem Beamer »Capsule Max« von Nebula kann man Filme und Serien in hoher Bildqualität an die Wohnzimmerwand projizieren.

Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen. Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können. Die Gewinnerin der Philips Hue Glühbirnen ist Maren (mit dem Kommentar #40 vom 23.12.) – bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion@zeit.de

© Anker/Nebula

584 Kommentare

  1.   oknos

    Kino zuhause. Das wäre was!

  2.   Luisa

    Dieser Beamer wäre eine wunderbare Möglichkeit um mit meiner WG den Lockdown zu überwintern. Anstatt mit unseren vier dicht vor dem Laptop geduckten Köpfen, könnten wir uns endlich mit hochgelegten Beinen auf unserem Sofa das Kinoerlebnis nach Hause holen. Denn allesamt vermissen wir gutes Kino sehr! Liebe Zeit, wir würden uns riesig freuen!

  3.   Anjolla

    Silvester auf dem Sofa und einen Film an die Wand projizieren, in dem es ein riesiges Feuerwerk zu sehen gibt. Das wäre ein gebührender Abschied dieses verrückten Jahres… Welcher Film das wohl sein könnte?

  4.   Marko

    Eine frohe Weihnacht euch allen!

  5.   Lotta

    Das klingt nach einer guten Idee. Leider habe ich aktuell in meiner Wohnung keine weiße Wand, doch so lange werde ich da wohl auch nicht mehr leben.

  6.   Tanja

    Viel schöner als die üblichen Beamer und Projektoren, der dürfte gerne in mein Wohnzimmer!

  7.   MOHAPX

    Nebulöse Nebula

  8.   Maria

    Wir gehen jedes Jahr mit den Kindern in den Gottesdienst, das Krippenspiel ansehen. Mit dem Beamer könnten wir auch zuhause das mit mehr realem Feeling verfolgen.

  9.   Marga

    Sehr chic.

  10.   Julian

    Was bleibt einem denn noch, außer Spaziergänge? Filme! Filme und Serien sind dieser Tage die einzige Möglichkeit, Menschen bei ihrem (zwar durch Schauspielerinnen immitierten, aber) normalen Verhalten zu beobachten: In Gesellschaft anderer Menschen. Ich sehne mich danach, mich in die fiktiven Welten hineinzuversetzen, Corona zu vergessen. Menschen zu sehen, die sich umarmen, feiern, leben. Mein 13 Jahre alter Fernseher schafft dafür nur bedingt die richtige Atmosphäre. Mit dem Beamer dagegen, könnte ich wieder träumen. Einfach das Licht ausschalten und die heile Welt hätte mich in Ihrem Bann. Sie wäre schließlich so groß, wie alles was man im Homeoffice sieht – die Wohnzimmerwand.

 

Kommentare sind geschlossen.