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Wie vor 80 Jahren

Heiter_Heimsyphon-Berlin_HR_SCplusV2Sprudel einfach selber machen – besonders schön mit den restaurierten Sodaflaschen der Siphon Manufaktur.

(c) Die Siphon Manufaktur

 

Weißes Gold

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Das für die Haut so wertvolle Arganöl kommt aus Marokko. Online kann man es bei Jacqueline Evans in diesen hübschen Flaschen bestellen.

(c) Jacqueline Evans

 

Page Impressions: Das ZEITmagazin Nr. 43

 

Das heitere Zitat

Er fand, dass es nichts Komischeres gab, als Anarchist zu sein, ohne im Grunde einer zu sein.“

Stefan Lukschy in seinem Buch über Loriot „Der Glückliche schlägt keine Hunde“

 

Die Eröffnung des FotoDoks-Festivals gestern Abend in München

 

_MG_2418Von links nach rechts: Jörg Koopmann, Sophia Greiff, Christoph Amend, Robert Pupeter, Armin Smailovic und Hans Herbig

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(c) Katrin Petroschkat

Spätestens als während der Eröffnung der diesjährigen FotoDoks ein Hund in Richtung Bühne lief, jemand rief: „Foto Dog!“, und das Publikum lachte, war klar: das wird ein ausgelassener Abend. Das Münchner Fotofestival feierte seinen Auftakt im ausgezeichnet besuchten Stadtmuseum, 900 Besucher und zwei Hunde waren trotz des ungemütlichen Regens gekommen, um die teilnehmenden Fotografen aus Skandinavien, Deutschland und der Schweiz und ihre Arbeiten zu feiern. Isabelle Fehle, Direktorin des Stadtmuseums, Monika Renner, Stadträtin für Kultur, Ulrich Pohlmann, Leiter der Sammlung Fotografie und Christoph Amend, ZEITmagazin-Chefredakteur, begrüßten die Gäste.
Zum zweiten Mal wird auf den FotoDoks unter den teilnehmenden Fotografen der ZEITmagazin-Fotopreis vergeben. Er ist mit 5000 Euro dotiert. Christoph Amend erzählte, dass der letztjährige Preisträger Edmund Clark sich in diesen Tagen in Afghanistan aufhält, wo er für das ZEITmagazin fotografiert. Diese Arbeit wird, so bald sie abgeschlossen ist, im Magazin veröffentlicht. Am Samstag kürt eine Jury, an der ZEITmagazin-Bildredakteurin Milena Carstens teilnimmt, den oder die Gewinnerin des ZEITmagazin-Fotopreises 2013. Nur eines stand am Eröffnungsabend bereits fest: den Preis als Überraschungsgast des Festivals gewinnt kein Mensch, sondern ein Hund, der „Foto Dog.“

 

Reizvolle Prosa

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Kurzgeschichten liest man viel zu selten. Die von der Edition Büchergilde neu aufgelegte Erzählung »Die Fliege« der großartigen Katherine Mansfield wäre ein Anfang.

(c) Sophia Martineck / Edition Büchergilde

 

FotoDoks-Festival in München

Einladung_130909.indd(c) Fotodoks

Am heutigen Dienstag Abend um 19 Uhr eröffnet im Rahmen des einwöchigen FotoDoks-Festivals die Fotoausstellung „Stranger World“ im Münchener Stadtmuseum – der Eintritt ist frei.
Über das Festival hinaus werden hier bis zum 1. Dezember die Arbeiten 16 ausgewählter Fotografen gezeigt, doch schon am Samstag zeichnet das ZEITmagazin einen von ihnen mit dem ZEITmagazin-Fotopreis aus. Der zukünftige Gewinner folgt dem britischen Fotografen Edmund Clark, der letztes Jahr den mit 5.000 datierten Preis gewann. Christoph Amend, Chefredakteur des ZEITmagazins, wird heute Abend die Ausstellung mit eröffnen.

Das FotoDoks-Festival läuft vom 15. bis 19. Oktober; die Vorträge, Künstlergespräche und Perfomances des Festivals finden im Münchener Stadtmuseum, sowie im MaximiliansForum statt. Das gesamte Programm des Festivals finden Sie hier

 

Umstandslos

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Ist man schwanger, ist vieles anders. Vor allem das eigene Körpergefühl. Schwangerschaftsmode, die nicht aussieht wie Schwangerschaftsmode, hilft.

(c) Kevin O’Brien / Hatch