Stevan Paul kocht für das großartige Magazin über Essen „Effilee“, das viermal im Jahr erscheint. Wem das nicht reicht, sieht sich sein Blog „NutriCulinary“ an. Schönen Sonntag!
Schon lange gibt kaum einer mehr seinem Töchterlein den Namen Brigitte. Schade, dachten sich die Französinnen Sylvie Hoarau und Aurélie Maggiori und nannten ihr Pop-Duo Brigitte (allerdings wird das französisch ausgesprochen). Am vergangenen Freitagabend sangen sie im Rahmen der Konzertreihe Lillet En soirée in der gesteckt vollen Bar Tausend in Berlin Mitte. Und siehe da, der Name Brigitte ist bei Brigitte Programm: ihre Musik ist eine unverfängliche und dennoch charmante Mischung von Schlagerelementen, Disko und zeitgenössischer französischer Folklore; zudem zitiert die Band Weiblichkeit aus vergangenen Tagen. Aurélie Maggiori gab sich betont lasziv, ihre Kollegin etwas verträumt hinter der Nana Mouskouri-Brille. Und ganz zu schweigen von den metallfarbenen Kleidern mit Paillettenstickerei. Das Berliner Publikum war von den beiden Gittis entzückt.
Von 21. April bis 17. Mai im NRW-Forum Düsseldorf: die französische Fotografin Bettina Rheims mit ihrer Ausstellung „Gender Studies“ (darf man sich aber nicht wie ein Uni-Seminar vorstellen)
Das neue Kochbuch des britischen Kochs Nigel Slater heißt „Ripe“. Untertitel sinngemäß: „Ein Koch im Obstgarten“. Leider bislang nur auf Englisch – bitte bald auf Deutsch!
Zwischen dem 24. April und 12. Mai verkauft die Berliner Hermès-Boutique Unikate wie diese: Lampen aus Panamahüten, eine zu Buchstützen umfunktionierte Saint-Louis-Vase, einen Origamibär, die Kelly Coucou, in der ein Kuckuck wohnt
Dieses Huhn nimmt teil an einem Pilotprojekt namens ei-care. Es liefert Eier und Fleisch, davon aber weniger als das auch im Bio-Segment übliche Hochleistungshuhn (www.aktion-ei-care.de)
Schon lange gibt kaum einer mehr seinem Töchterlein den Namen Brigitte. Schade, dachten sich die Französinnen Sylvie Hoarau und Aurélie Maggiori und nannten ihr Pop-Duo Brigitte (allerdings wird das französisch ausgesprochen). Am vergangenen Freitagabend sangen sie im Rahmen der Konzertreihe Lillet En soirée in der gesteckt vollen Bar Tausend in Berlin Mitte. Und siehe da, der Name Brigitte ist bei Brigitte Programm: ihre Musik ist eine unverfängliche und dennoch charmante Mischung von Schlagerelementen, Disko und zeitgenössischer französischer Folklore; zudem zitiert die Band Weiblichkeit aus vergangenen Tagen. Aurélie Maggiori gab sich betont lasziv, ihre Kollegin etwas verträumt hinter der Nana Mouskouri-Brille. Und ganz zu schweigen von den metallfarbenen Kleidern mit Paillettenstickerei. Das Berliner Publikum war von den beiden Gittis entzückt.
Von 21. April bis 17. Mai im NRW-Forum Düsseldorf: die französische Fotografin Bettina Rheims mit ihrer Ausstellung „Gender Studies“ (darf man sich aber nicht wie ein Uni-Seminar vorstellen)
