Ein Gesicht, zufällig auf einem Maschinenteil entdeckt, große Muscheln und ausgestopfte Murmeltiere – all das findet man bei Objets de Curiosité in Saint Symphorien sur Coise bei Lyon (oder online)

(c) Objet de Curiosité

Diese Matroschkas kommen aus Russland, wo sie von der Künstlerin Katya Malakhova hergestellt werden

Teller von Astier de Villatte – bye bye, Purismus!

„Girls“, neue Serie auf HBO, von Lena Dunham, die erst 27 Jahre alt ist, uns aber schon letztes Jahr mit ihrem Film Tiny Furniture beglückt hat. Bitte bald ins deutsche Fernsehen holen!

Interessant, wie Naturkosmetik heute aussieht. Kjaer Weis, in New York lebende Dänin, nimmt für ihre dekorative Kosmetik zu 95 Prozent Öko-Inhaltsstoffe (zu kaufen zum Beispiel bei Andreas Murkudis)

(c) www.andreasmurkudis.com

Es ist Ostern , es wird gegessen. Kinfolk ist ein Magazin, das sich dem Essen widmet – die Macher organisieren außerdem öffentliche Abendessen, bislang leider nur in den USA. Das nächste findet in San Francisco statt (seufz)

(Oster-)Sonntagsessen mit Chef Hansen (Aus irgendeinem Grund gibt es viele Männer, die Köche sind, aber wenige, die Foodblogger sind.)

 Lauwarm, warm, heeiiß! Für so eine Smartphone-Hülle als Osterpräsent würde man sich gern noch mal durch den Garten lotsen lassen (über amazon.de). In diesem Sinne: Frohe Ostern!

Das Fahrrad ist ein „Symbol für Selbstbestimmtheit“, sagt die Grafikdesignerin Nina Reisinger, die diese Poster im altmodischen Riso-Druckverfahren herstellt. Hier gibt es noch mehr.

Wenn schon Etagere, dann richtig kitschig: Hier mit Frauenbeinen, »Mmm«, Puppenkopf und pastellbunten Cupcakes (über undergrowthdesign.com)