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Sparschwein Fritz

(c) Mierswa Kluska

(c) Mierswa Kluska

Dieses Sparschwein ist zwar kein Schwein, aber sparen kann man damit trotzdem. Es heißt Fritz und überbrückt sehr formschön die Wartezeit auf den nächsten Kaffeeklatsch oder 12 Zylinder. Erhältlich bei side by side – Design mit sozialem Charakter, wo über 30 Designer und behinderte Menschen seit 2002 eng zu sammen arbeiten

 

Ligne Blanche Paris

(c) Ligne Blanche Paris

(c) Ligne Blanche Paris

(c) Ligne Blanche Paris

Kunstvolles naschen? Das klingt doch sehr nach Frankreich. Ligne Blanche Paris setzt sich genau diese Idee zum Ziel. Man nehme köstliche Süßigkeiten, dazu eine Prise zeitgenössischer Kunst et voilá. Butterkekse in From von legendären Keith Haring Figuren, Schokoladeneier eingebettet in Warhol Herzen. Dazu Duftkerzen und Porzellan, bedruckt mit den Werken von Basquiat, Mapplethorpe, Haring und noch mehr. So leicht lassen sich unsere Sinne verschmelzen. Zu kaufen gibt es diese Knaller, die sich ideal zum verschenken eignen, in ausgesuchten Museumsshops und Concept Stores

 

Flexibles Regal

(c) Robert Fehse und Moritz Kassner

Dieses REGAL haben zwei Berliner Studenten entworfen. Man kann es auf- und umbauen, wie man lustig ist

 

Ethno-Schmuck

(c) www.ekthongprasert.be

Das Duo hinter dem Schmucklabel Ek Thongprasert spielt in jeder Kollektion mit den Einflüssen seiner thailändischen Herkunft. Die asiatischen Wurzeln verbinden sich mit abstrakten Designelementen und Ideen der Antwerpener Schule. Die aktuelle Inspiration ist typischer Schmuck von asiatischen Trödelmärkten, aber nicht silber, grau und kupferfarben, sondern leuchtend in Neon. Satt Perlen und Steine lieber Silikon – quallenartig, synthetisch oder in Ziegenfell verpackt. Ethno-Schmuck, aber zeitgenössisch und ganz ohne Staub.

 

Check My Machine – eine Ausstellung über das Bureau Mirko Borsche

(c) Bureau Mirko Borsche

(c) Bureau Mirko Borsche

(c) Bureau Mirko Borsche

Mirko Borsche, Creative Director des ZEITmagazins, gründete 2007 das Bureau Mirko Borsche, das in den vergangenen vier Jahren wegweisendes Design für Zeitschriften, Kataloge, Bücher, Plakate und und und entworfen hat. Für die Ausstellung „Check My Machine“ hat sich das Bureau entschieden, die eigene visuelle Sprache auf handgemalte Schwarz-Weiß Plakate zu reduzieren. Die Plakate zeigen die Besten Arbeiten des Bureau –  durch die einfache Neuinterpretation wurden sie weiter entwickelt. Zu großer Kunst. Die Ausstellung ist noch bis zum 25.6. in der Galerie Kirsch & Co zu sehen, Herzog-Wilhelm-Straße 30, 80331 München

 

Punze 03

(c) Jill Wentz und Kim Angenendt

(c) Jill Wentz und Kim Angenendt

„Burnout, Stress und Zeitnot sind bereits im Studium ein großes Laster. Die Zeit ist knapp.“ So das Motto der aktuellen Ausgabe, PUNZE 03. Die beiden Studentinnen, Jill Wentz, 25 und Kim Angenendt, 24, wollten in der aktuellen Ausgabe des monothematischen Magazins der Fakultät für Gestaltung an der Hochschule Pforzheim sowohl gestalterisch als auch inhaltlich rund um den Zeitdruck konzipieren. Damit gewannen sie prompt den renommierten Award des Art Directors Club für Deutschland (ADC). Schon im Einband greifen sie den Titel „Zeit+Druck“ auch bildlich auf. Die Idee, das Cover mit einer Seite der „ZEIT“ zu bedrucken, interessierte sie schon alleine wegen des Wortspiels von Zeit + Druck. Allerdings erzählten die beiden uns außerdem, dass diese Homage auch dem ZEITmagazin gilt, welches sie als kreative Köpfe immer wieder begeistert lesen. Wir sagen: Danke für das Kompliment. Mit vielem Dank zurückgeschenkt!

 

Bunte Fussbälle

(c) Düsentrieb Design

Klar, dass Frauen, die FUSSBALL spielen, sich nicht mit einem schwarz-weißen Lederding zufriedengeben. Bunte Bälle gibt es von Düsentrieb Design, auch in Kroko-Optik oder mit Leo-Muster