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Kulinarische Buchpremiere – Der Wochenmarkt von Elisabeth Raether als Buch

Am 22. Oktober hat ZEITmagazin-Redakteurin Elisabeth Raether ihr Buch Wochenmarkt – Die frischen, einfachen Rezepte aus dem ZEITmagazin vorgestellt.
Vor 80 Zuschauern unterhielt sie sich im Me Collectors Room in Berlin-Mitte mit ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend über das Kochen und Essen sowie über das allgemein bekannte Problem mit der Knoblauchfahne und Grüne Smoothies, die mit einem Schuss Wodka überraschende Aromen entwickeln. Das Publikum durfte währenddessen probieren, wie die Wochenmarkt-Gerichte schmecken: Es wurden ein Selleriesalat mit Kapern und Ei und ein Mangoldrisotto gereicht, von den Köchen des Me Collectors Rooms nach Rezepten aus dem Buch zubereitet.

Das Kochbuch Wochenmarkt, das die besten Rezepte der beliebten Kolumne aus den letzten Jahre versammelt, ist im Bloomsbury Berlin Verlag erschienen und hier  http://www.berlinverlag.de/buecher/wochenmarkt-isbn-978-3-8270-1259-3  erhältlich (ab 30. Oktober).

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Die Autorin des Kochbuchs Elisabeth Raether im Gespräch mit ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend

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Die vielfältige Welt der Klöße

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Das Kochbuch »Alles, was rund ist« zeigt die vielfältige Welt der Klöße. Beispiel: »Schwimmende Bananen­klöße« (Jacoby & Stuart)

(c) Juliane Pieper / Jacoby & Stuart

 

»Ze best Wurst in town«

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Dank Herman ze German hat auch Londons Stadt­teil Soho »ze best Wurst in town«. Selbst Claudia Schiffer war schon zu Besuch

(c) Herman Ze German

 

Alicja Kwade im Contemporary Food Lab

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Das Contemporary Food Lab in Berlin Mitte funktioniert wie ein großer Küchentisch, an dem sich Menschen treffen und über so wesentliche Dinge wie das Verhältnis des Menschen zur Umwelt nachdenken. Essen und Kochen werden hier als sinnliches und kulturelles Ereignis verstanden, das eine Schnittstelle zwischen Natur und Kultur bildet. Momentan ist das Urban Intervention Projekt geplant, eine Kooperation mit Künstlern, den Architekten des Büros Graft und dem Fachgebiet Urbane Pflanzenökophysiologie der Humboldt Universität. Die Grenzen zwischen städtischem Leben und der Natur sollen hier erforscht werden. Im Projektraum des CFL sind seit Ende April zwei Arbeiten der Künstlerin Alicja Kwade zu sehen. Die Ausstellung Stillstand läuft noch bis Juni.

Das Contemporary Food Lab befindet sich in der Bergstraße 22 in 10115 Berlin. Der Projektraum ist von Montag bis Freitag  9.30 – 19 Uhr und am Wochenende von 15 – 19 Uhr geöffnet.

(c) Paul Green

 

Super danke Juice

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In München gibt es jetzt eine Juice­bar mit frischen pürierten (!) Säften. Sie heißt »Super danke!« – das wollten wir auch gerade sagen

(c) Tuulikki Jäger

 

Kräuter des Zeus

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Evangelia Koutsovoulou verkauft über ihren Onlineshop »Daphnis and Chloe« handverlesene Kräuter aus ihrer Heimat Griechenland – zum Beispiel Bergteeblüten

(c) Adrianna Glaviano

 

Codex hortensius

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Das Buch »Latein für Gärtner« erklärt, was die botanischen Namen von Pflanzen bedeuten: Tomaten sind eigentlich »Wolfspfirsiche« (DuMont)

(c) RHS/Lindley Library

 

Farbmenüs

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Was gibt’s zum Essen? Lila! Zwölf einfarbige Menüs beschreibt das Buch »Kochen nach Farben« (Prestel). Warum? Weil es geht!

(c) Tim Schober/MS Mantober/Prestel Verlag

 

Vier Wochenenden Heiterkeit

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Wenn sieben der besten Bierbrauer, Sommeliers und Cocktailmixer Berlins an vier Wochenenden für eine große Sause zusammenkommen, dann kann das nur schön werden. Selbst wenn der Anlass dafür das genaue Gegenteil ist: Ein weiteres Gebäude in Berlin, das zuvor u.a. als Ausstellungsfläche genutzt wurde, muss Ende März neuen Gewerbe- und Wohnräumen weichen. Aber es wäre nicht Berlin, wenn die restlichen Tage des Senatsreservenspeichers nicht genutzt werden würden, um ihn mit unvergesslichen Momenten zu füllen.  An allen vier März-Wochenende findet der Bar Market statt, zum ersten Mal heute Abend.

Termine: 7./8. März, 14./15. März, 21./22. März und 28./29. März in der Cuvrystr. 3- 4 in Kreuzberg 

(c)The Bar Market auf Facebook