»Mia Filmer brauchan net vui. Mir brauchan a bissal a Vision und a bissal Utopie. Ich will, dass die Wahrheit ans Licht kommt«
Gerhard Polt ist zurück: Als leidenschaftlicher Hobbyfilmer dreht er in einer kleinen bayrischen Gemeinde den »wahren« Film über Hitler. »Und Äktschn« läuft gerade in den Kinos
»Du weißt, dass ich vor dir niemals schlecht über deinen Vater reden würde, aber dein Vater ist ein krankes Arschloch«
Aus einem amerikanischen Politskandal der 70er Jahre machte der Regisseur David O’Russell die Komödie »American Hustle«, die seit letzter Woche in den Kinos läuft und für zehn Oscars nominiert ist
Fotografie-Wettbewerbe sind immer eine gute Idee. Das kann man ganz schön beim Projekt „Close Up!“ beobachten, wo sich junge Fotografen während der Berlinale als professionelle Fotojournalisten ausprobieren. Eine Fachjury wählt unter den vielen lustigen und facettenreichen Bildern das beste aus und prämiert am 16. Februar die Gewinner. Im Anschluss werden alle Fotografien in einer Ausstellung im C/O Berlin präsentiert.
Eröffnung/Preisverleihung am 16. Februar um 15 Uhr
Ausstellung von 16. Februar bis 27. April 2014
C/O Berlin. Amerika Haus. Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin
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Der Berliner Richard Thieler fotografiert Kinos – wobei man sie in diesem Fall wohl eher Lichtspielhäuser nennen müsste, denn mit den Multiplex-Kinos von heute haben sie nur noch wenig zu tun. Der Künstler ist ein Sammler von Kinofassaden, die ihre Glanzzeiten schon lange hinter sich gelassen haben. Seine Werke wurden unter anderem in England, Deutschland und Amerika aufgenommen und sind ab 21. Februar 2013 erstmals in einer Einzelausstellung zu sehen.
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Von 4. bis 17. Juni laufen in Berlin und Potsdam wunderbare Filme im Rahmen des Jüdischen Filmfestivals. Eröffnet wird mit „Max Raabe in Israel“. Der Sänger setzt mit seinen Auftritten jüdischen Künstlern im Deutschland der zwanziger Jahre ein Denkmal – der Dokumentarfilm hat ihn auf seiner ersten Tournee durch Israel begleitet. Das Festivalprogramm und die Möglichkeit, Tickets zu bestellen, gibt es hier.
Ab 15.3. im Kino: der heitere und nachdenkliche Dokumentarfilm „Abschied von den Fröschen“, den Ulrike Schamoni über ihren Vater drehte, den verstorbenen Filmemacher Ulrich Schamoni