Das Parfüm »1509« riecht nach der Kindheit seiner Erfinderin: Nach den Bäumen von Sophia Matthias’ Heimat Kalifornien und nach Schleierkraut, das sich auch im Flakon gut macht.

Kommt von weit her, klingt kompliziert und schützt das Haar vor Kälte: Das Shampoo Rahua mit Öl des Ungurahua-Baums, der im Amazonasgebiet wächst.

Das für die Haut so wertvolle Arganöl kommt aus Marokko. Online kann man es bei Jacqueline Evans in diesen hübschen Flaschen bestellen.

(c) Jacqueline Evans

Nach einiger Zeit in Paris ist Duftdesigner Christian Lars Plesch wieder in Deutschland tätig und hat für Nasengold den Duft #S entwickelt. Das Besondere an diesem Duft ist der bei der Cognac-Herstellung gewonnene Naturstoff „Lie de Vin“ – durch seinen eigenwillig hefig-fruchtigen Geruch entstand im Zusammenspiel mit Grapefruit, Ingwer und Wildrose eine unangepasste neue Duftkreation.

(c) Nasengold

Deutsche Eiche, so wurden doch mal Schrankwände bezeichnet. Jetzt heißt so ein wertvolles Badeöl von Frank Leder. Die Zeiten ändern sich.

(c) Achim Hatzius / MDC Cosmetic

Stars und Models schwören auf Egyptian Magic. Dahinter steht ein gewisser Lord-Pharaoh ImHotepAmonRa, dessen Name so rätselhaft ist wie der Erfolg seiner Creme.
(c) Egyptian Magic Skin Cream

Pierre Hardy macht sonst Schuhe, auf die man sparen muss. Für den Parfümeur Frédéric Malle hat er einen Reiseflakon entworfen, auf den man sparen muss.

(c) Jacques Giaume / Frédéric malle

Dose ist ein ungewöhnlicher Name für einen Nagellack. Aber andererseits malt man sich heute die Nägel auch grün oder blau an. Hätte es früher auch nicht gegeben.

(c) Jane Schub / Strangebeautiful

Endlich ein ökologisches Waschmittel, das gut riecht (nach Minze und Lavendel) und super dasteht: Remedy von Laundry-Detergent Project.

Heitere Packung des sonst so puristischen Labels Kiehl’s für die Creme „Ultra Facial“. Der Erlös geht ans Kinderhilfsprojekt Arche.