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Proust-Fragebogen für Blogger (22)

(c) Katja Schweitzberger

Was im 19. Jahrhundert Salons waren, sind heute Blogs. In diesem Sinne lassen wir die Tradition des legendären Fragebogens von Marcel Proust für unsere Lieblingsblogger wieder aufleben. Katja Schweitzberger, 25-jährige Studentin aus Darmstadt, gibt auf beesandballons einen Einblick in ihr Leben als Mode- und Musikliebhaberin. Das macht sie mit viel Do-It-Yourself-Charme: Ihre Fotos sind Schnappschüsse, die Texte dazu knappe Bestandsaufnahmen. Man erfährt, welche Eindrücke sie bei der Berliner Fashion Week gewonnen hat (sehr viele), was sie zum Openair-Festival „Southside“ in ihrem Rucksack mitnimmt (u. a. sechs Aspirintabletten) und was ihre derzeitigen Lieblingsschuhe sind (Wedges mit Leopardenmuster).

Was ist für Sie das vollkommene Blog? Ein Blog, das aus aufrichtiger Freude und Leidenschaft für ein Thema betrieben wird.

Mit welchem Blogger identifizieren Sie sich am meisten? Wenn überhaupt, dann wohl mit Panda Fuck, Our Youth, oder Proletkult.

Was ist online Ihre Lieblingsbeschäftigung? Lesen, Bloggen, Tumblrs durchforsten, Neues entdecken, Musikvideos ansehen und ein bisschen Einkaufen.

Was ist offline Ihre Lieblingsbeschäftigung? Einfache Dinge: Schreiben, Lesen, Zeit mit Freunden verbringen, Musik hören, Fotografieren, Laufen, Essen.

Bei welcher Gelegenheit schreiben Sie die Unwahrheit? Da schreibe ich lieber gar nichts.

Ihr Lieblingsheld im Netz? Tavi von The Style Rookie, weil sie so kreativ und neugierig ist, und trotz ihres unglaublichen Erfolgs auf dem Boden geblieben ist.

Ihr Lieblingsheld in der Wirklichkeit? Steven Patrick Morrissey.

Welche Eigenschaften schätzen Sie an Menschen, denen Sie im Netz begegnen? Begeisterungsfähigkeit und Einzigartigkeit.

Welche Eigenschaften schätzen Sie an Menschen, denen Sie in der Wirklichkeit begegnen? Aufgeschlossenheit, Freundlichkeit und einen guten Musikgeschmack.

Was mögen Sie im Netz am wenigsten? Dass es mich so schnell von wichtigeren Dingen ablenkt.

Was stört Sie an Bloggern am meisten? Kommt zum Glück nicht oft vor, aber manchmal Arroganz und Selbstüberschätzung.

Was stört Sie an sich selbst am meisten? Meine Unentschlossenheit.

Ihr glücklichster Moment als Blogger? Alle Anlässe, bei denen ich wunderbare, interessante Menschen kennen lernen durfte, die meine Begeisterung für Mode teilen.

Was halten Sie für Ihre größte Errungenschaft als Blogger? Gelesen zu werden.

Über welches Talent würden Sie gern verfügen? Ich würde gerne zeichnen können, um mich auch anders als mit Worten ausdrücken zu können.

Als welcher Blogger möchten Sie gern wiedergeboren werden? Ich würde zur Abwechslung lieber als Koboldmaki wiedergeboren werden.

Ihre größte Extravaganz? Zu viele Schuhe. Damit bestätige ich leider jedes Klischee.

Ihre gegenwärtige Geistesverfassung? Gestresst, aber gut gelaunt.

Ihr Motto? Gerade versuche ich es mal mit: Verschwende keine Zeit!

Bislang haben unseren Proust-Bloggerfragebogen Gabi GabelShala MonroqueThe PhotodiaristFabian Sixtus KörnerCatrin LinderkampCosima Bucarelli und Johanna MoersJill AdamsSiems LuckwaldtKatja HentschelKatya MoormanJulia StelznerKatharina CharpianThomas KnüwerMarlene Sørensen und James CastleMary ScherpeJuliane Duft und Anna Katharina BenderRichard GutjahrAnna dello RussoPeter GlaserFrederik Frede und Jessica Weiß ausgefüllt

 

Ausstellung „Basic Instincts“

(c) Alastair Philip Wiper

Zusammen mit dem niederländischen Kunst- und Modemagazin Premsela, mit José Klap und Sandor Lubbe vom Zoo Magazine, Luca Marchetti und Emanuele Quinz von Mosign und Henrik Vibskov wurde in Berlin die Ausstellung „Basic Instincts“ eröffnet. Wir haben Henrik Vibskov getroffen, der für das gesamte Ausstellungsdesign verantwortlich ist. Er führte uns durch die sechs verschiedenen „Landscapes“, eine Symbiose aus niederländischem Design, Architektur, Mode und Kunst.

ZEITmagazin: Herr Vibskov, wie sind Sie dazu gekommen diese Ausstellung zu gestalten?
Henrik Vibskov: Ich mache gerne sehr viele unterschiedliche Sachen, die nichts mit Mode zu tun haben. Ich war begeistert, als ich von dem Projekt gehört habe und habe schon letzten Oktober zugesagt, die Ausstellung zu gestalten. Ich habe so etwas vorher noch nie gemacht und so war es auch eine Art Herausforderung für mich, obwohl ich schon vorher sehr viel mit der Natur und den dort vorhandenen Landschaften gearbeitet habe.

ZEITmagazin: Was macht aus Ihrem skandinavischen Blickwinkel das niederländische Design so besonders?
Vibskov: Die niederländischen Designer haben eine ganz spezielle Vision, die auch in den sechs verschiedenen „Landscapes“ dargestellt wird. Wenn man sich die Geschichte der Niederländer anschaut, sieht man ihre Stärke – die Fusion von verschiedenen Kulturen. Sie sind eine sehr offene Nation, die nicht ihr eigenes kleines Ding machen möchte, sondern andere Kulturen mit einbeziehen will. Wenn man sich die „niederländische“ Ausstellung – die auch von der Regierung unterstützt wird – anschaut, ist man überrascht, dass es so viele andere Nationalitäten gibt, die daran mitgearbeitet haben. So wie ich, aus Skandinavien.

ZEITmagazin: Sie beschreiben Ihre Arbeit an der Ausstellung folgendermaßen: „It’s about creating a visual identity and of course a little bit of building crazy shit“. Was ist an der Ausstellung „crazy shit“?
Vibskov: Ich mag es, wenn eine Ausstellung lebendig ist, wenn nicht alles weiß ist und man nur Podeste mit Ausstellungsstücken sieht. Ich bevorzuge es, wenn Objekte in Objekten stehen wie in der Landschaft mit dem Thema „Slow Forward“. Ich habe ein Gerüst aus Eisen gebaut, dem ich mit elastischen Bändern eine Form gegeben habe. Ich arbeite dabei gerne mit Materialien, die ich sonst benutze, um Mode zu machen. Der Betrachter kann durch die elastischen Bänder in das Innere der Form gehen und dort Ausstellungsstücke von Iris van Herpen und anderen Künstlern betrachten. Im oberen Stockwerk gibt es einen gelben Tunnel aus Stoff, eine aufgeblasene Welt, die ich mit Möbeln und Objekten wie einer Schreibmaschine kombiniere. Das ist auch „crazy shit“.

ZEITmagazin: Bei einem Gesamtkunstwerk spielt natürlich auch der Ausstellungsort eine besonders große Rolle. Warum ist die Wahl dabei auf die Villa Elisabeth gefallen?
Visbkov: Ich habe mir zusammen mit dem Kurator ein paar Räumlichkeiten angeschaut und diese war einfach die beeindruckendste Location. Mit ihrem Stuck und den Rundbögen war sie viel charmanter als ein Warenhaus. Obwohl sie an manchen Stellen fast ein bisschen zu trashig ist. Die Lampenkabel kommen an manchen Stellen einfach aus der Decke. In der Villa Elisabeth hat man auch drei Ebenen/Stockwerke, auf denen der Besucher die verschiedenen „Landscapes“ entdecken kann. Die daran liegende Kirche, die nicht mehr als solche genutzt wird, beziehen wir auch noch in die Ausstellung mit ein.

ZEITmagazin: Was erwartet den Besucher noch bei dieser Gemeinschaftsausstellung?
Viskov: Die Ausstellung soll Gefühle erwecken. Jede Landschaft verkörpert eine Idee, die einen Teil der niederländischen Designkultur darstellt. Der Besucher soll etwas dazu entdecken und die Landschaften auf sich wirken lassen. Im „Panopticum“ beispielsweise gibt es rote Kuppeln, in denen man auf einem Wagen herein fahren und Filme sehen kann. Es ist ein mutimedialer Bereich, in dem Arbeiten berühmter niederländischer Künstler aus den Bereichen Fotografie und Video gezeigt werden.

ZEITmagazin: Wenn Sie belauschen könnten, was die Besucher nach der Ausstellung sagen, über welche Aussage würden Sie sich am meisten freuen?
Vibskov: Ich würde mich nicht über eine bestimmte Aussage freuen, sondern wenn sich beim Besucher etwas im Kopf getan hat. Wenn er über die Darstellung der Objekte nachdenkt und die verschiedenen Eindrücke, die er bekommen hat. Wenn das funktioniert, den Denkprozess auszulösen, bin ich zufrieden. Und wenn sie etwas Beobachten und entdecken können. Man sagt ja, wenn sich Kinder für eine Ausstellung interessieren, dann funktioniert sie auch für Erwachsene. Ich hätte beispielsweise die Besucher gerne durch die gelbe Landschaft kriechen lassen. Aber das wurde leider nicht erlaubt.

Die Fragen stellte Christine Neder

 

ZEITmagazin Fashion-Week-Party

Anna Schmidhauser, Manuela und Nadine Lickert aus dem Glottertal im Schwarzwald

Kerstin Kutil aus Lindhorst/ Niedersachsen im Gespräch mit Christoph Amend

Fotograf Gregor Hohenberg, Christoph Amend

Das Getränk des Abends: Lillet

im blauen T-Shirt Schauspieler Clemens Schick

Verlegerin Angelika Taschen und Autorin Katharina von der Leyen

Gerd Strehle von Strenesse

Moderatorin Carol Campbell

alle Fotos (c) Dorothea Fiedler

Am Mittwoch Abend kam es bei der ZEITmagazin-Fashionparty zu ungewöhnlichen Begegnungen: Die deutsche Mode des Jahres 1811 traf auf deutsche Modes des Jahres 2011. Der Fotograf Gregor Hohenberg hat zwei Bildstrecken für unser aktuelles Heft produziert, einmal die schönsten deutschen Trachten aus allen Teilen des Landes, und dazu die schönsten Anzüge aus Deutschland der prägenden Labels des Landes. Für unsere Veranstaltung wurden die Bilder großflächig an die rohen Wände einer großen Berliner Altbauwohnung gehängt, die über dem neuen Club K-TV in der Chausseestrasse liegt. Die 300 geladenen Gaeste, unter ihnen Schauspieler Clemens Schick, Verlegerin Angelika Taschen und Gerd Strehle von Strenesse, feierten die Arbeit von Gregor Hohenberg – und 6 Ehrengäste aus dem Glottertal im Schwarzwald, Lindhorst in Niedersachsen und dem fränkische Ochsenfurt, die ihre Trachten trugen, und sich dabei nichts aus der Hitze der Berliner Nacht machten. Im Gespräch mit ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend verrieten die Trachtenträgerinnen (ein Mann war auch dabei), dass ihre traditionelle Kleidung bis zu 20 000 Euro kostet – ganz in der Preisklasse der internationalen Haute Couture. Später am Abend ging es über das Treppenhaus aus der Wohnung in den Club, die Musik kam von DJs des Labels Kompakt, und es wurde eine lange, lange Nacht. Am Ende bekamen die Gäste unser aktuelles Heft und den opulenten Bildband „Best Of ZEITmagazin“ überreicht – in einer Tasche, die von unserem Creative Director Mirko Borsche für den Abend gestaltet worden war.

 

Une-Haute-Couture-Installation by Daniel Josefsohn

… META MODE and THE BERLIN FASHION WEEK FOR SALE by DANIEL JOSEFSOHN from Volksbühne Berlin on Vimeo.

Die alte S – Klasse. Am Anfang ist die Vorstellung. Also stellen wir sie uns vor: Suzy, Anna, Franca und die anderen. In der Konzentration liegt der Mehrwert. Wenn es eine Modemacht gibt, dann sitzt sie am 6. Juli 2011 im Pavillon neben der Volksbühne. Diesmal ist sie käuflich – BERLIN FASHION WEEK FOR SALE. Und der Stern dreht sich auch.
Opening: Heute, 6/7/2011, 19.00 Uhr, Ausstellungsdauer: 6/7/2011 – 10/7/2011
Mit: Franca Sozzani / Vogue Italy Editor in Chief, Hilary Alexander / Fashion Director The Daily Telegraphs, Suzy Menkes / International Herald Tribune, Candy Pratts Price / Executive Fashion Director US_Vogue, Anna Wintour/ Vogue US Editor in Chief, Grace Coddington/ Vogue US, Filipa Fino/Vogue US Fashion Editor, Nina Garcia

 

Proust-Fragebogen für Blogger (20)

(c) Shala Monroque

Was im 19. Jahrhundert Salons waren, sind heute Blogs. In diesem Sinne lassen wir die Tradition des legendären Fragebogens von Marcel Proust für unsere Lieblingsblogger wieder aufleben. Shala Monroque, 38, sitzt bei jeder Modenschau in der ersten Reihe, und ständig taucht ihr Foto auf den hippen Fashion-Blogs auf. Für Miuccia Prada ist sie ein It-Girl par excellence. Kleider werden ihr förmlich nachgeworfen. Ob die Biennale in Venedig oder Couture-Schauen in Paris – Shala, eine Mode- und Lifestylejournalistin aus New York, berichtet auf ihrem Blog immer von Orten, wo andere Schaulustige gerne wären.

Was ist für Sie das vollkommene Blog? Eins, das inspiriert und informiert.

Mit welchem Blogger identifizieren Sie sich am meisten? Ich mag Garance Dorés Blog. Sie macht tolle Fotos und hat einen guten Sinn für Humor. Außerdem gefällt mir ihr Schreibstil sehr.

Was ist online Ihre Lieblingsbeschäftigung? Ich liebe es, mir Party-Fotos anzusehen.

Was ist offline Ihre Lieblingsbeschäftigung? Reisen.

Bei welcher Gelegenheit schreiben Sie die Unwahrheit? Gar nicht, aber ich habe eine große Fantasie….

Ihr Lieblingsheld im Netz? Tommy Ton.

Ihr Lieblingsheld in der Wirklichkeit? Meine Mutter.

Welche Eigenschaften schätzen Sie an Menschen, denen Sie im Netz begegnen? Kreativität, Gradlinigkeit und ein gemeinsamer Sinn für Ästhetik.

Welche Eigenschaften schätzen Sie an Menschen, denen Sie in der Wirklichkeit begegnen? Ehrlichkeit, Joie de Vivre, Talent, Gelassenheit und trotzdem Ernsthaftigkeit.

Was mögen Sie im Netz am wenigsten? Dass man so viel Zeit vergeuden kann.

Was stört Sie an Bloggern am meisten? Ich fühle mich momentan völlig ungestört.

Was stört Sie an sich selbst am meisten? Dass ich manchmal zu ernst bin.

Ihr glücklichster Moment als Blogger? Kommentare, die mich zum Nachdenken bewegen.

Was halten Sie für Ihre größte Errungenschaft als Blogger? Dass ich meine Leser inspiriere.

Über welches Talent würden Sie gern verfügen? Die Fähigkeit zu besitzen, meine kreativen Visionen so auszuleben, dass die Welt sie wahrnehmen kann.

Als welcher Blogger möchten Sie gern wiedergeboren werden? Rolexnbitches.

Ihre größte Extravaganz? Schlafen.

Ihre gegenwärtige Geistesverfassung? Chaotisch.

Ihr Motto? This too shall pass – auch dies geht vorüber.

Bislang haben unseren Proust-Bloggerfragebogen The PhotodiaristFabian Sixtus KörnerCatrin LinderkampCosima Bucarelli und Johanna MoersJill AdamsSiems LuckwaldtKatja HentschelKatya MoormanJulia StelznerKatharina CharpianThomas KnüwerMarlene Sørensen und James CastleMary ScherpeJuliane Duft und Anna Katharina BenderRichard GutjahrAnna dello RussoPeter GlaserFrederik Frede und Jessica Weiß ausgefüllt

 

Kimono

(c) Farfetch

In Japan gibt es für jeden Anlass den passenden KIMONO. Uns reicht einer, der sollte aber bitte wie der auf unserem Foto von Dries Van Noten sein

 

German Fashion Design 1946-2010

(c) Tatjana Patitz, fotografiert von Nick Knight für die Jil Sander Kampagne 1992

Anlässlich der Mercedes Benz Fashion Week in Berlin erscheint am 1. Juli das Buch German Fashion Design 1946-2010 beim Distanz Verlag. Gefüllt ist das erste Buch über die Deutsche Modegeschichte mit Texten deutscher Modejournalisten, Bildern internationaler Fotografen und allen wichtigen Labels im Überblick. Auch das ZEITmagazin ist vertreten – mit Beiträgen unseres Style Directors Tillmann Prüfer und einer Modestrecke von Karel Kühne

 

Out of Print T-Shirts

(c) Out of Print

(c) Out of Print

(c) Out of Print

Jetzt machen T-Shirts Lust aufs Lesen. Out of Print druckt klassische und kuriose Buchcover auf T-Shirts. Dabei soll das Tragegefühl genauso gut sein wie sich das Buch lesen lässt. In einigen Teilen der Welt ist der Zugang zu Büchern nicht selbstverständlich. Das möchte Out of Print mit ihrer Aktion ändern. Für jedes verkaufte T-Shirt wird ein Buch für die Organisation „Books For Africa“ gespendet

 

Ethno-Schmuck

(c) www.ekthongprasert.be

Das Duo hinter dem Schmucklabel Ek Thongprasert spielt in jeder Kollektion mit den Einflüssen seiner thailändischen Herkunft. Die asiatischen Wurzeln verbinden sich mit abstrakten Designelementen und Ideen der Antwerpener Schule. Die aktuelle Inspiration ist typischer Schmuck von asiatischen Trödelmärkten, aber nicht silber, grau und kupferfarben, sondern leuchtend in Neon. Satt Perlen und Steine lieber Silikon – quallenartig, synthetisch oder in Ziegenfell verpackt. Ethno-Schmuck, aber zeitgenössisch und ganz ohne Staub.