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Der ZEITmagazin-Adventskalender: 8. Türchen

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Wenn einem das Weihnachtsgedudel auf die Nerven geht, einfach das neue Album von Blood -Orange auflegen.

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(c) Domino Records

 

Ein britisches Trio

musik

Bands werden nicht mehr in schrammeligen Bars entdeckt, sondern im Internet. So wie London Grammar. Ihr tolles Debütalbum heißt »If You Wait«

(c) Universal Music

 

Once upon a time…

…there was Coco Chanel

In neun wundervoll gestalteten, kurzen Videos erzählt Chanel die Geschichte des Hauses. In Kapitel 5 wird das dramatische wie aufregende Leben der bedeutenden Coco Chanel beschrieben:

 

Alle Farben

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(c) Kallias, Foto: Jens Junge


Frans Zimmer ist Mitte der Achtziger in Berlin geboren, er arbeitete als Konditor und wollte Kunst studieren. Er hörte Rock, Trip Hop und Hip Hop – bis ihm eine richtig miese Platte in die Hände fiel. Heute ist er als DJ Alle Farben erfolgreich und in der Electro-Clubszene international gefragt. Auch im deutschen Nachtleben kommt der fröhliche und tanzbare Sound des 27-Jährigen bestens an – höchste Zeit den jungen Mann vorzustellen.

ZEITmagazin: Jeder, der ein bisschen etwas fürs Nachtleben und elektronische Musik übrig hat, kennt Sie inzwischen. Wie hoch ist Ihr Wiedererkennungswert auf den Straßen Berlins?
Alle Farben:
 Ich werde oft auf der Straße oder in der U-Bahn angesprochen. Sogar auf dem Flug nach Montreal letztens habe ich zwei Fans getroffen. Auch im Supermarkt an der Kasse treffe ich Leute die meine Musik mögen. Das ist schon toll.

ZEITmagazin: Seit wann sind Sie DJ und wie kam es dazu?
Alle Farben:
Mittlerweile seit sieben Jahren und ich produziere seit drei Jahren. Ich bin über Umwege dazu gekommen. Meine Eltern waren Trödler und ich hatte Zugang zu alten Platten. Irgendwann war eine House-Platte dabei. Für mich war das neu – Techno mochte ich früher ehrlich gesagt nicht. Dieser Zugang war gut für mich, ich konnte die Musikrichtung auf eigene Faust entdecken. Das hat mir so Spaß gemacht, dass ich mehr wollte. Der Startschuss war dann, als ich mir zwei alte Plattenspieler zugelegt habe. Die Dinger waren eigentlich ungeeignet – aber aller Anfang ist schwer.

ZEITmagazin: Welche Platten haben Sie damals bei Ihren Eltern für sich entdeckt, wissen Sie noch wie die hießen?
Alle Farben:
Also meine zwei ersten Electro-Platten – im Nachhinein muss ich dazu sagen die sind super mies – eine hieß „Shibuya Love“ – an die andere kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Nach und nach habe ich auch entdeckt, wo man Platten kaufen kann. Sie mussten aber billig sein, so viel Geld hatte ich nicht. Also habe ich oft auf Flohmärkten blind gekauft – 10 Stück für 5 Euro – da war dann natürlich auch viel Schrott dabei.

ZEITmagazin: Wie sind Sie dann von diesem Ausgangspunkt in die Clubs gekommen?
Alle Farben:
Angefangen hat alles auf einem Straßenfest, ein Freund von mir hatte da einen kleinen Shop, in dem ich spielen durfte. Sein damaliger Freund wiederum hat das Booking für einen kleinen Laden gemacht, das „Grand Hotel“ – das gibt es mittlerweile nicht mehr. Dort habe ich dann, noch etwas unbeholfen und ohne Übergänge aufgelegt. Es lief aber gut und sie wollten, dass ich wieder komme. Irgendwann war ich Resident-DJ mit zwei Abenden pro Woche. Ich musste also mehr Platten kaufen und habe mir einen Nebenjob gesucht, es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Und ich konnte üben – so bin ich dann in andere Clubs gekommen. Ich habe versucht ständig Präsenz zu zeigen und alles mitgenommen – Ja, jede Privatparty habe ich gemacht.

ZEITmagazin: Wann war der Moment da, an dem Sie realisiert haben, dass Sie von Ihrer Musik leben können?
Alle Farben:
Das war im Sommer 2009. Der Entschluss es wirklich zu machen, folgte dann im September. Das war schon ein Wahnsinn. Ich hatte natürlich mehr Druck, aber auf der anderen Seite auch mehr Zeit, um mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ich denke, es war sehr wichtig für mich diese Zeit zu haben und mehr daraus zu machen. Damals ist viel passiert, ich habe an vielen Sets gearbeitet, die mich dann bekannt gemacht haben.

ZEITmagazin: Hatten Sie damals Angst, dass das vielleicht schief geht?
Alle Farben:
Nö. Ich hab mir immer gesagt: Ich kann auch was anderes machen. Ich hatte immer eine Idee. Eine Zeit lang habe ich Postkarten verkauft – ich habe alles Mögliche gemacht, aber eben nur worauf ich Lust hatte. Die Ausbildung zum Grafikdesigner habe ich angefangen, dann dreieinhalb Jahre als Konditor gearbeitet – ohne Ausbildung. Das war mein letzter Job bevor ich mich mit der Musik selbstständig gemacht habe.

ZEITmagazin: Das klingt ja interessant, aber wie kommt man denn ohne Ausbildung zu einem Konditorjob?
Alle Farben:
Das war witzig – Ich habe in dem Laden als Küchenhilfe gearbeitet, als der Konditor eines Tages gefeuert wurde. Der Koch war dann maßlos überfordert und hat mir gesagt ich müsste jetzt eine Torte machen – Ich dachte da noch er würde bleiben und mir helfen, er hat aber einfach Feierabend gemacht. Die Torte wurde gut, also war ich der Konditor für den Laden. Später sogar noch für zwei andere – das ist ja eigentlich ein geschützter Beruf, also will ich hier auch keine Namen nennen.

ZEITmagazin: Sie haben heute einen etwas eigenwilligen Künstlernamen, wie sind Sie auf „Alle Farben“ gekommen?
Alle Farben:
Ursprünglich wollte ich Kunst studieren – Malerei um genau zu sein. Ich hieß dann anfangs „Hundert Farben“ inspiriert von dem Künstler Friedensreich Hundertwasser. Da war der Schritt zu Alle Farben nicht mehr weit. Ich hab auch immer sehr farbenfrohe Bilder gemalt – also rückblickend und im Hinblick auf meine Musik passt das. Für meinen Sound rücken eben auch viele verschiedene Musikrichtungen und ihre Komponenten zusammen.

ZEITmagazin: Wollen Sie das Kunststudium irgendwann nachholen?
Alle Farben: Nein, eigentlich nicht. Ich habe aber vor noch viel zu lernen. Im Moment nehme ich Klavierunterricht – da gehört auch ein Jahr lang Notenlehre dazu. Das ist etwas schwierig für mich, weil ich immer alles nach Gefühl gemacht habe und jetzt komme ich wieder in ein Regelwerk hinein. Ich kann mich an Regeln halten, aber bis jetzt habe ich sie immer selbst für mich entdeckt.

ZEITmagazin: Welche Rolle hat das Internet in Ihrer DJ-Karriere gespielt, ist es heute einfacher bekannt zu werden?
Alle Farben:
  Das Internet war für mich sehr wichtig, ich konnte meine Musik einfach so hinaus in die Welt tragen. Ich habe einen Podcast gemacht, den am Anfang 200 Leute gehört und geteilt haben. Im Moment ist Soundcloud für mich sehr wichtig. Davor waren es Myspace, Facebook oder Restrealität, eine Berliner Plattform. Alle zusammen haben einen guten Multiplikator ergeben, das Publikum wurde immer größer und die Leute wollten mich in den Clubs sehen. Von da an war ich sehr präsent in Berlin – vielleicht zu sehr, das kann ich jetzt nicht mehr beurteilen.

ZEITmagazin: Sie deuten es gerade selbst an, es ist ein schmaler Grat zwischen Erfolg haben und omnipräsent sein. Setzen Sie hier aktiv Grenzen?
Alle Farben:
Mittlerweile ganz strikt, ich mache nur noch Dinge hinter denen ich stehe. Vor allem in Berlin. Man erspielt sich schnell einen schlechten Ruf, wenn man zu viel hier spielt und die Leute denken sie sehen dich nächste Woche sowieso wieder. Als ich diese Tendenz in Berlin gespürt habe, wurde mir klar, dass ich das so nicht weiterführen kann.

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(c) Kallias, Foto: S. Pielles

ZEITmagazin: Sie sind als DJ inzwischen auch international sehr gefragt. Der übliche Verlauf ist ja: Alles, was viele gut finden, wird immer bekannter, und alles, was immer bekannter wird, finden viele nicht mehr gut. Wie gehen Sie für sich damit um?
Alle Farben:
Ja, so ist es. Es gibt natürlich Menschen, die gezielt schlecht über mich schreiben. Ich sehe das aber aus dem Blickwinkel, dass auch die meine Musik weiter tragen. Die Leute, die diese Beiträge lesen, klicken ja trotzdem rein und vielleicht gefällt es ihnen dann doch.

ZEITmagazin: Auf Soundcloud kann man sich durch alle Ihre Sets stöbern, welches ist denn das Beliebteste?
Alle Farben:
„Luminous Green“ – es ist Anfang letzten Jahres entstanden. Ich finde auch nach wie vor, dass es das rundeste meiner Sets ist. Vielleicht nicht das interessanteste, aber das schlüssigste – es hat keinen Bruch. Das ist ein Glücksgriff, weil ich ja immer nur die Musik zur Verfügung habe, die ich und andere Menschen machen. Ein Set ist für mich ein kleiner Spiegel der Gegenwart.

ZEITmagazin: Die meisten Menschen denken wahrscheinlich, Sie stellen sich an Ihr Pult und mischen irgendetwas zusammen. Wie sieht das denn üblicherweise aus, wenn Sie an einem Set arbeiten?
Alle Farben:
Die Sets die ich zu Hause mache sind sehr unterschiedlich zu dem was ich im Club mache. Wenn ich an einem Set für den Podcast arbeite, dauert das gut und gerne eine Woche. Natürlich sammle ich immer Musik und habe einen Fundus. Der erste Tag ist reine Recherche, um zu sehen was zusammenpasst. Dann brauche ich oft einen Tag Pause, weil ich so viel gehört habe. An diesem Punkt sind es etwa 200 Tracks, ich benutze davon am Ende aber nur dreißig. Diese Tracks sortiere ich dann danach, zu welchem Teil des Sets sie passen. Das alles nehme ich dann noch von Hand auf. Wenn das beim ersten Take nicht klappt, versuche ich es am nächsten Tag noch einmal.

ZEITmagazin: Und wenn Sie eine Woche daran gearbeitet haben, kann es sich online jeder gratis anhören. Wie stehen Sie eigentlich zu dieser Gratiskultur?
Alle Farben: Im Internet verlieren Dinge direkt an Wert, sobald man sie verschenkt. Ich habe aber gemerkt, dass es bei so einem Podcast, nicht um den gleichen Wert geht. Einen Track zu verschenken fände ich schwieriger. Sets stellen ja viele gratis ins Internet – wenn man als einziger sein Set verkauft, wird das nicht funktionieren. Ich war mit den Podcasts sehr früh dran und habe mir so mein Publikum schon aufgebaut. Deren Aufmerksamkeit richtet sich auch auf Tracks, die ich verkaufe.

ZEITmagazin: Können Sie privat noch Musik hören?
Alle Farben:
Ja, bei mir läuft immer Musik. Auch einfach nur der Emotion halber. Ich habe keine klassische Musikausbildung – also nehme ich Musik nicht so auseinander. Ich habe Freunde, die klassisch ausgebildet sind und privat gar keine Musik hören können, weil in ihrem Kopf nur noch Musiktheorie durchrattert.

ZEITmagazin: Welche Künstler haben Sie auf Ihrem Weg besonders beeinflusst?
Alle Farben:
Ich denke am wichtigsten war für mich Trentemøller. Der ist einen anderen Weg gegangen, aber er hat ebenfalls viele Musikrichtungen vereint. Er konnte Country und Techno gemeinsam zu seinem Sound machen, das fand ich sehr beeindruckend. Ich finde viele Musiker gut und manchmal sind einzelne Tracks herausragend – aber es gibt keinen den ich wirklich verehre – vielleicht Tschaikowsky – aber keinen modernen Musiker.

ZEITmagazin: Wie würden Sie jemandem, der noch nie von Ihnen gehört hat, Ihren Sound beschreiben?
Alle Farben:
Das kommt immer darauf an welche Musikrichtung man hört. Für jemanden der sich nicht mit elektronischer Musik beschäftigt, ist meine Musik wahrscheinlich angenehm. Mein Sound stört nicht, er ist nicht zu schräg oder extravagant. Jemand der sich mehr mit meinen Sets beschäftigt und gerne elektronische Musik hört, findet etwas für sich darin. Ich bediene mich ja in allen Musikrichtungen. Menschen die sich gerne mit Musik auseinandersetzen, finden auch das Schöne darin. Jedes Set ist wie eine kleine Reise und dass ich mich so lange mit einem Set beschäftige und mir viel dabei denke, merkt man beim Zuhören denke ich auch.

ZEITmagazin: Gibt es Auftritte, die Ihnen besonders in Erinnerung sind?
Alle Farben:
Ja, das Fusion Festival 2011, da sollte ich ein klassisches Swing-Set spielen, nur waren plötzlich so viele Menschen in der Halle, dass ich umsatteln musste. Und dann gab es noch das Electro Swing Club Open Air am 1. Mai 2012 auf dem Tempelhofer Feld in Berlin. Wir haben damals gedacht, wir würden vielleicht ein paar Tausend Menschen aufs Feld kriegen. Irgendwann standen da etwa 30.000 Leute vor der kleinen Bühne und tanzten. Meine Hände haben doch etwas gezittert, als ich auf die Bühne gegangen bin. Meine Eltern standen vor diesen ganzen Menschen in der ersten Reihe. Dieses Erlebnis hat mich auch für eine EP inspiriert, die dieses Jahr im Mai erscheint.

ZEITmagazin: Sie spielen auch immer wieder sechsstündige Sessions, zuletzt Anfang April im Astra in Berlin. Wie bereiten Sie sich darauf vor?
Alle Farben:
Ganz wichtig ist vorher gut zu essen. Kohlenhydrate zu sich nehmen, nicht nur Wasser trinken. Diese Sessions sind körperlich sehr anstrengend, man muss sich sechs Stunden durchgehend konzentrieren. Der Ablauf ist komplizierter als sonst, weil auch Livemusiker integriert sind. Danach habe ich oft Kopfschmerzen und muss mich direkt hinlegen.

ZEITmagazin: Sie sind erst 27 Jahre alt, gibt es trotzdem Momente, in denen Ihnen der Job körperlich zu viel wird?
Alle Farben:
Ja, das ist mein größtes Problem, manchmal bin ich körperlich wirklich am Ende. Ich weiß auch, dass ich in dem Beruf nicht der Einzige bin dem es so geht – darüber wird nur nicht viel geredet. Erst vor kurzem habe ich einen Künstler getroffen, dem es so ging. Da heißt es dann eben „kreative Pause“. Ich möchte einfach nicht, dass ich irgendwann merke, dass mein Beruf mich kaputt gemacht hat. Ich versuche Acht auf mich zu geben und will Spaß bei meiner Arbeit haben. Wenn das nicht mehr so ist, ist Schluss.

ZEITmagazin: Ist es das Partyimage der DJs, das sie davon abhält über solche Dinge zu sprechen?
Alle Farben:
Ich bin nicht sicher, ob es nicht einfach generell ein heikles Thema ist – wer gibt schon gerne zu, dass er nicht mehr kann.

ZEITmagazin: Wie oft legen Sie etwa pro Wochenende auf?
Alle Farben: Letztens hatte ich fünf Gigs, in vier Tagen, in drei Ländern. Angefangen in Rotterdam, in der gleichen Nacht nach Utrecht. Dann nach Linz und Landshut, und zum Schluss dann noch nach Salzburg. Das ist nicht typisch, normal sind zwei oder drei. Aber nach so einem Wochenende bleibt man dann am liebsten im Bett. Das klappt nur leider nicht immer.

ZEITmagazin: Welche Ziele haben Sie für die nächsten Jahre? Gibt es vielleicht einen Ort an dem Sie noch spielen möchten?
Alle Farben:
Das größte Ziel, für das ich mir genug Zeit nehmen möchte, ist mein Album. Ansonsten steht jetzt noch eine EP an. Und mal sehen was an Remixen auf mich zukommt, wenn es da interessante Gelegenheiten gibt, freue ich mich. Und was einen Ort angeht – vielleicht am Burning Man Festival. Das ist jetzt kein lebenslanger Traum, aber das fände ich schon interessant. Sonst wünsche ich mir eher, dass die Dinge bleiben wie sie sind und vielleicht alles noch runder wird. Ich möchte Orte haben, an die ich gerne komme, auf die ich mich freue. Ich experimentiere nicht so gerne, ich möchte mich eher zuhause fühlen. Für die Zukunft würde ich mir also wünschen, dass ich in jeder Stadt die ich mag eine Community habe, die mir dieses Gefühl gibt.

Die Fragen stellte Saskia Hödl

www.alle-farben.com
www.kallias.info/allefarben

http://soundcloud.com/allefarben/alle-farben-41-lupine-orange

 

Love Song

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Vanessa Paradis bringt im Mai ein neues Album heraus. Das Video zur Single „Love Song“ gibt es jetzt schon auf ihrer Website.

(c) Universal Music France

 

Debüt

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London Grammar, ein Trio aus London, bringt seine Debüt-EP heraus: „Metal & Dust“. Sanfter Minimal-Pop mit toller Stimme.

(c) London Grammar

 

Das heitere Zitat

 

„Hey, ich bin jetzt alt. Hey, bald bin ich kalt“

 

Aus dem neuen Album von Tocotronic, „Wie wir leben wollen“, das gerade erschienen ist.

 

 

Das heitere Zitat

„Stuttgart“

 

Titel eines Lieds aus dem neuen Album »Odeon« des Duos Tosca, bestehend aus Richard Dorfmeister und Rupert Huber. Es sind nur heiße brasilianische Rhythmen zu hören.