Schon lange gibt kaum einer mehr seinem Töchterlein den Namen Brigitte. Schade, dachten sich die Französinnen Sylvie Hoarau und Aurélie Maggiori und nannten ihr Pop-Duo Brigitte (allerdings wird das französisch ausgesprochen). Am vergangenen Freitagabend sangen sie im Rahmen der Konzertreihe Lillet En soirée in der gesteckt vollen Bar Tausend in Berlin Mitte. Und siehe da, der Name Brigitte ist bei Brigitte Programm: ihre Musik ist eine unverfängliche und dennoch charmante Mischung von Schlagerelementen, Disko und zeitgenössischer französischer Folklore; zudem zitiert die Band Weiblichkeit aus vergangenen Tagen. Aurélie Maggiori gab sich betont lasziv, ihre Kollegin etwas verträumt hinter der Nana Mouskouri-Brille. Und ganz zu schweigen von den metallfarbenen Kleidern mit Paillettenstickerei. Das Berliner Publikum war von den beiden Gittis entzückt.
„The Lateness Of The Hour“ heißt das Debütalbum von Alex Clare, Veröffentlichung ist am 20. April – die Single „Too Close“ war bereits ein großer Erfolg, „Treading Water“ ist die zweite Single aus dem Album
Eines der Geheimnisse, die Steve Jobs mit ins Grab nahm: warum er es anderen überließ, schöne, gute Kopfhörer zu entwerfen. Diese sind von Marshall, heißen Minor FX und passen perfekt ins iPhone
Wer von Lana del Rey schon wieder genug hat, kann auch die Britin Emeli Sandé hören. Ihr Debütalbum „Our Version of Events“ verkauft sich jedenfalls genauso gut