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Bio-Eistee von LØV Organic

(c) Classic Communication

Für heiße Tage. Einfach den 5-8 Minuten gezogenen Tee mit Eiswürfeln auffüllen und gut schütteln. Dieser hier schmeckt zart nach Anis und Süßholz und stammt wie alle LØV Organic Teesorten aus kontrolliert biologischem Anbau

 

Aperitifcocktails

(c) Robert Dieth

Diese APERITIFCOCKTAILS ohne Alkohol, aber mit Rose, Holunder oder Kirsche sind so gut, dass man sie auch trinken mag, wenn man nicht gerade schwanger ist

 

Brennnessel

(c) Roland Siemon

Am Johannistag, dem 24. Juni, Pfannkuchen mit BRENNNESSELN essen: Macht gegen Elfenzauber immun und schmeckt!

 

Crack Baby

(c) Dorothea Fiedler

Auf der Hochzeitsparty von Kate und William soll ein Getränk namens Crack Baby für sehr gute Stimmung gesorgt haben – deshalb kommt hier das Rezept für eine schöne, große Karaffe: Halber Liter Maracujasaft, halber Liter Wodka und ein halber Liter Champagner mit 250 Gramm kleingeschnittenen Erdbeeren, einem Schuss Himbeerlikör und Eis in einem elektrischen Mixer geben. Mixer anschalten und wenn alles vermischt ist servieren

 

Scanwiches

(c) Jon Chonko / Scanwiches.com

(c) Jon Chonko / Scanwiches.com

(c) Jon Chonko / Scanwiches.com

Warum betrachten wir Sandwiches, die liebevoll belegt sind, eigentlich nicht als Kunstwerk? Weil wir manchmal blind für Schönheit sind – findet zumindest der Amerikaner Jon Matthew Chonko. Auf dem Blog scanwiches.com zeigt er seine Aufnahmen von Sandwiches – sie sind so farbenprall wie ein beschwipster Regenbogen. Manchmal erinnern sie an die Stillleben von italienischen Barockmalern wie Caravaggio. Statt Obst und Weinblättern sieht man allerdings eher deftige Kost wie Roast Beef, Mozzarella, rote Chilis oder Zuckerrübenpaste. Schließlich sind die Sandwiches ja in den USA entdeckt worden, im Kernland der kalorienreichen Nahrung, in Burger-Buden, Hotels oder in der heimischen Küche. Wer die Sandwiches in der eigenen Küche nachahmen will, möge dies bitte tun – unser Land hat schließlich noch jede Menge Nachholbedarf, was Sandwich-Kultur betrifft. Man denke nur an die pappige Weißbrotecken mit welken Salatblättern und knorpeligem Schinken, die an Tankstellen ausliegen und immer noch enorm beliebt sind.

Philipp Wurm

 

Retox

(c) Dorothea Fiedler

Retox statt Detox, sagt das US-Magazin „Saveur“: 180 ml Bourbon, 4 EL Ahornsirup, 2 Spritzer Angostura, 1EL Zitronensaft mixen, mit Soda und Eis auffüllen. Mit Cayennepfeffer und viel Ahornzucker (es geht auch  anderer) am Glasrand – herrlich ungesunder COCKTAIL

 

Condiment

(c) Carol Körting

„Condiment“ ist Englisch für „Würze“, was den Zweck dieses MAGAZINS gut trifft. Kochbücher hat jeder. Dieses Essens-Heft mit Texten über japanische Diäten und deutsche Schnapsbrenner ist die kleine Idee mehr