Das Maison Labiche stickt mit rotem Faden hübsche, diskrete Schriftzüge auf T-Shirts: Songtitel, Redewendungen, Haustiernamen – Ihre Wahl.
(c) Maison Labiche
Dieses Schiff ist eine Tischdeko von 1585. Es fährt, die Musikanten musizieren. Zu bewundern in der Kunstkammer des Kunsthistorischen Museums Wien.
(c) Kunsthistorisches Museum Wien
Fotografie + Pâtisserie = Photisserie. Auf ihrem Blog hat Kathrin Koschitzki ihre zwei Berufe vereint. Sie arbeitet als selbstständige Fotografin für internationale Magazine und bloggt über Rezepte oder Ausflüge. In ihrem Konditorentagebuch stellt sie unter Beweis, dass sie in Frankreich wirklich etwas gelernt hat. Denn nach ihrer Fotografieausbildung in Nürnberg ist sie schnurstracks nach Paris gezogen, um an der „École Supérieure de Cuisine Française“ das Handwerk der französischen Pâtisserie zu erlernen. Et Voilà!
Die Grußkarten von Austin Press sind so hübsch, dass man eigentlich gar nichts mehr draufschreiben muss, um dem Empfänger eine Freude zu machen.
(c) Austin Press
Ein zerbrochener Teller ist nicht kaputt, nur anders. Das ist die Philosophie hinter der japanischen Kintsugi-Methode zum Reparieren von Porzellan. Sets bei Humade.
Viel schöner als der „Lonely Planet“: Miroslav Saseks Paris-Reiseführer aus den fünfziger Jahren, neu herausgegeben (Kunstmann Verlag).
(c) Kunstmann Verlag