In Zukunft finden Sie auf der Homepage von ZEIT ONLINE regelmäßig Hinweise auf Beiträge von brand eins: hin und wieder im oberen Bereich, sowie täglich neu in der zweiten Hälfte unserer Startseite, wo unsere Ressorts und Kooperationspartner ihren Platz haben.
Einige Autoren dieses Blogs
Dass wir nun enger mit dem von uns sehr geschätzen Wirtschaftsmagazin zusammenarbeiten, haben wir auch einem denkwürdigen Feueralarm zu verdanken. Die brand-eins-Redaktion sitzt in Hamburg im selben Haus wie die ZEIT, und so fanden wir uns nach einer Evakuierung einmal gemeinsam vor dem Helmut-Schmidt-Haus wieder. Zum Glück war es nur ein Fehlalarm, dafür hatte das Gespräch auf der Wiese ebenso weitreichende wie erfreuliche Folgen und mündete in der Kooperation, die wir heute starten.
Darauf hätten wir auch schon früher kommen können: Die Wirtschaftsgeschichten von brand eins sind idealtypisch für einen Journalismus, wie wir ihn auch bei ZEIT ONLINE anstreben. Sie erklären Zusammenhänge, bieten Hintergrund und Orientierung und verfolgen einen konstruktiven Ansatz. Wir freuen uns sehr, wenn wir diesen Geschichten in Zukunft noch etwas mehr Aufmerksamkeit verschaffen können.
Im Zuge unserer Kooperation wird die Reichweite von brandeins.de ab sofort jener von ZEIT ONLINE zugerechnet und über ZEIT ONLINE vermarktet.
Als langjähriger ZEIT- und ehemaliger Brand-Eins-Leser kann ich die Kooperation nur gutheißen.
Sehr erfreuliche Kooperation!
Der erste Artikel über den Reinigungsunternehmer ist inhaltlich ein Volltreffer!
Sehr schön, gute fundierte Beiträge.Ich lese brand eins gelegentlich und mit großem Interesse.
Cool. Finde ich prima!
das spricht aber nicht sonderlich für Ihre Herausgeber, wenn eine Zusammenarbeit anlässlich eines Feueralarmes vereinbart wird, obwohl man schon seit einer Zeit Tür an Tür arbeitet
Herzlichen Glückwunsch. Brand eins ist für mich das beste Magazin.
Wie sagte Forrest Gump einst:
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt.
Finde ich gut. Etwas ökonomischer Sachverstand kann bei ZON nicht schaden.
Und brandeins habe ich seit meinem Studienende (da ist das Magazin gerade gestartet) immer gerne gelesen!
Ich habe soeben den ersten Artikel, den über Herrn Wasserle, gelesen – sehr schön!
Also geht es doch, Soiziales und Arbeit.
Toll, Herr Wasserle!
Tolle Sache!