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Ostseefischer als Müllsammler

Alte Kühlschränke, Regenjacken, Autoreifen: Was Fischer an manchen Tagen in ihren Netzen finden, kann einem den Appetit verderben. Deswegen hat der Naturschutzbund zusammen mit dem Schleswig-Holsteinischen Landesfischereiverband und Fischergenossenschaften in der Ostsee das Projekt Fishing for Litter gestartet. Damit der Müll, der zufällig ins Netz geht, nicht gleich wieder über Bord gekippt wird. Die 20 Fischer, die sich seit dem Frühjahr beteiligen, erhalten kostenlos Müllsäcke und können den Abfall an Land entsorgen.

Der Kutter "Bleibtreu" fischt nach Müll. Copyright: U.Elsner, via Nabu
Der Kutter "Bleibtreu" fischt nach Müll. Copyright: U.Elsner, via Nabu

Nicht nur Seevögel und Meeresbewohner profitieren von dem Projekt. Die Fischer selbst haben natürlich ein größeres Interesse an Fischen als an alten Benzinkanistern. Müll im Netz kostet Zeit und Geld, denn die beschädigten Netze müssen aufwändig repariert werden.

In der Nordsee ist die Müllfischerei bereits ein großer Erfolg. Vor der britischen Küste haben mehr als 160 Fischerboote in den vergangenen Jahren mehr als 200 Tonnen Müll gesammelt und an Land entsorgt. 20.00 Tonnen Müll landen nach Schätzungen der Umweltbehörden-Vereinigung Kimo jedes Jahr im Meer.

Die deutschen Fischer weisen dagegen bislang nur einen geringen Fang auf. Die zwei Container in Heiligenhafen und auf Fehmarn sind beide noch nicht einmal halb gefüllt.

Das heißt, die Ostsee hat kein Müllproblem? Mitnichten. Bislang waren die Fischer wegen der Sommerpause und Schonzeiten kaum draußen. Ab September könnten sich die Container schnell füllen, so Kim Detloff vom Nabu.

Bei der Fischereigenossenschaft Fehmarn gibt man sich da allerdings ein wenig zurückhaltender. „So ein großes Müllproblem wie in der Nordsee haben wir zum Glück hier nicht“, sagt Benjamin Schmöde. Mal schauen, was das Meer im Herbst so alles hergibt.

 

Grüne Infrastruktur: Philadelphia prescht vor

Grüne Infrastruktur, das klingt nach Expertenvokabular, nach viel Theorie, aber wenig Praxis, oder? Die Ostküstenmetropole Philadelphia in den USA setzt nun radikal den Begriff um. Zwei Milliarden US-Dollar will „Philly“ in den kommenden 25 Jahren investieren, um eine Art geschlossenen Wasserkreislauf aufzubauen. So will die Stadt grüner im wörtlichen Sinne werden: mehr Grünflächen, mehr Parks, mehr Bäume. Als ein landesweites Vorbild lobt die Umweltorganisation National Resources Defence Council die Pläne (nun gut, sie war bei der Ausarbeitung der Pläne auch beteiligt).

Philadelphia will vor allem Regenwasser sammeln, um die teure Abwasseraufbereitung zu entlasten. Denn Regenwasser, das nicht in den Abwasserkanälen landet, muss nicht gesäubert werden. Das spart Energie und Chemikalien. Ein Drittel der asphaltierten Fläche in der Stadt soll zurückgebaut werden und in grüne Flächen verwandelt werden. Bäume, Bäume, Bäume – her damit. Wo sich sonst auf unebenen Bürgersteigen nach einem Schauer die Pfuetzen sammelten und dann das Wasser in die Kanalisation lief, bewässert es nun einen kleinen Park. Die so genannte Regengärten, gleich an einer Regenrinne gelegen, werden ebenfalls mit Regenwasser bewässert. Neue Brunnen sammeln das Wasser, genauso wie neue Dachgärten.

Das Besondere des Projekts ist wohl, dass erstmals eine Stadt mehr Geld für den Ausbau der grünen Infrastruktur in die Hand nimmt als für die graue (sprich: Kanalisationssysteme). Unterm Strich kommt Philadelphia die Aufforstung und Begrünung der Stadt günstiger als in den Ausbau der Kanalisation zu investieren. Die Bewohner werden sich über mehr Parks und mehr Grün in ihrer Stadt freuen. Und der Investitionsplan enthält sogar Ziele, die Philadelphia in 25 Jahren erfüllt haben soll – so kann man die Stadt an ihren eigenen Ansprüchen messen.

 

Wo wir stehen

Seit September vergangenen Jahres ist die Redaktion von ZEIT ONLINE dabei, ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Zeit für ein Zwischenfazit.

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Auf der Habenseite verbuchen wir Ökostrom, die Visualisierung des Stromverbrauches, Recyclingpapier, Dienstreisen mit der Bahn oder das Runterdrehen der Heizungen. Das zeigt, dass das Team der C02-Diät grundsätzlich wohlwollend gegenüber steht. Das Prinzip des Schrumpfens finden wir gut.

Was nicht heißt, dass die Diät im Arbeitsalltag ein Selbstläufer ist. Da wird jede Glühlampe weniger plötzlich schwierig und das doppelseitige Ausdrucken klappt immer noch nicht. Diese Rückschläge kennen alle, die sich anschicken, Klimaschutz in praktisches Handeln zu übersetzen. Es ist einfach so viel leichter, über das Weltretten zu reden als tatsächlich etwas zu tun. Aber wer wie ZEIT ONLINE journalistisch ein grünes Profil pflegt, der sollte auch praktisch den Hintern hochbekommen. Anders gesagt: Wer von anderen viel fordert, sollte bei sich selbst nicht kleinlich sein.

Climate Partner, die uns beraten haben, werden demnächst zu einer Art Evaluation in die Redaktion kommen. Das ist kein Haltesignal. Selbstverständlich machen wir weiter.

An dieser Stelle möchte ich mich verabschieden. Ab sofort übernimmt meine Kollegin Marlies Uken wieder die „Grünen Geschäfte“. Bleiben Sie uns gewogen.

 

Gegen den Strom schwimmen

Endlich! Der Vertrag ist unter Dach und Fach. Wir haben jetzt Ökostrom. Und ja, liebe Kommentatoren, es ist einer der vier Ökostromanbieter, die alle für die besten halten. Man fühlt sich jetzt schon ein bisschen mehr wie ein Kämpfer und nicht mehr nur wie ein Kunde.

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Für viele Deutsche ist offenbar der Wechsel zu Ökostrom eine Last, die sie nicht schultern wollen. Oder weiß jemand nicht, wie es geht? Jedenfalls beziehen nur acht Prozent der Haushalte Ökostrom, obwohl gefühlt in dieser Republik jeden Tag über erneuerbare Energien geredet wird. Zur Ehrenrettung dient allenfalls, dass es vor einigen Jahren nur vier Prozent waren.

Touché. Unsere C02-Bilanz in Berlin ist jetzt eklatant besser. Dank intelligentem Stromzähler wissen wir seit neuestem, dass unsere 35 Stehlampen echte Stromschlucker sind. Da wir nicht jeden Deckenfluter in eine Tranfunzel verwandeln wollen – das führte zu Aufstand in der Redaktion – experimentieren wir jetzt damit, einzelne Lampen auszuschalten. Das ist wirklich kein echter Verzicht. Mehr Verschlankung. Und kleine Schritte summieren sich ja auch.

Das Damen-Redaktionsrad, was im Hof unten steht, hat übrigens seine Jungfernfahrt hinter sich. Beatrice Simmon ist bereits dienstlich damit zum Potsdamer Platz unterwegs gewesen. Fragt sich, wann die Herren der Schöpfung sich erstmals aufs Rad schwingen? Die Redaktion könnte ihre Rate an Fahrradfahren und Laufen sicher locker verdoppeln….  Mobilität verändern gehört jedenfalls zwingend auf die To-Do-Liste jedes Klimaschützers.

 

Voller Durchblick

Ab sofort macht ZEIT ONLINE den eigenen Stromverbrauch sichtbar. In der Redaktion zeigt ein Monitor den aktuellen Verbrauch an. Über das Stromkabel aus dem Keller laufen die Daten hoch in den sechsten Stock und ermöglichen uns, unseren Stromverbrauch in Echtzeit zu verfolgen. Neben der Seitenstatistik jetzt also auch Stromstatistik.

Für uns ist diese dauerhafte Transparenz ein echter Ansporn. Wann verbrauchen wir wie viel Strom? Sind wir zu lax mit dem Abschalten der Computer? Müssen diese Stehlampen alle so hell sein? Können wir noch Birnen raus drehen? Bringt es was, wenn wir keine bunten Animationen mehr als Bildschirmschoner laufen lassen, sondern alles schwarz bleibt?

Manch einer mag das etwas belächeln, aber auch kleine Dinge haben in Summe eine große Wirkung. Letztendlich haben wir im Team festgestellt, dass das Thema Stromverbrauch inzwischen fest in unseren Köpfen verankert ist und wir nicht nur zu Hause, sondern nahtlos im Büro weitermachen und auf unsere Bilanz achten.

Das ist ein großer Sprung. Etwas großspuriger formuliert: Wir exerzieren gerade vor, was wir uns für die Welt wünschen. Und wer an andere Ansprüche formuliert, muss sich halt auch im Alltag daran messen lassen. Alles andere wäre nicht glaubwürdig.

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Christoph Dowe hat es unlängst schon vermeldet. Wir haben jetzt einen eigenen Stromzähler im Keller. Er ermöglicht ZEIT ONLINE zu Ökostrom zu wechseln und mit dieser Entscheidung Strahlkraft im ganzen Haus zu entwickeln. En passant verbessern wir unsere Kohlendioxidbilanz für den Standort Berlin auf einen Schlag um 30 Prozent – das ist etwas, auf das wir getrost stolz sein können.

Die Gespräche mit dem neuen Anbieter laufen, wenn der Vertrag fertig ist, lüften wir das Geheimnis.

Ach ja, noch etwas Erstaunliches: Die Heizungen sind trotz der arktischen Temperaturen kaum an. Wir schreiben uns offenbar warm. Oder der Tagesspiegel von unten heizt für uns mit und sorgt für warme Füße. Oder unsere Deckenleuchten ersetzen die Heizung. Nur über das Stoßlüften verhandeln wir intern noch. Wer frische Luft braucht, kann ab dem Frühjahr mit den neuen Dienstfahrrädern unterwegs sein – die schonen im übrigen die Transportbilanz.

In diesem Sinne ein gutes Neues Jahr.

 

30 Minuten Stromverzicht für Ökostrom

Neuer Optimismus an der Stromfront: Es klappt wohl doch, einen eigenen Hauptzähler am Berliner Redaktionsstandort einzurichten. Das ist die wichtigste Voraussetzung für unseren Wechsel zu einem Öko-Stromanbieter. Die Techniker haben sich alles noch einmal angeschaut und sind jetzt ziemlich sicher, dass sie es hinbekommen. Dafür müssen zwei bestehende Stromkreise zusammengeschaltet werden.

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Vattenfall war auch zu Besuch und hat den Live-Stromzähler EDL40 erklärt, den wir haben wollen, um die Stromeinsparung zu erleichtern und den Stromverbrauch zu visualisieren. Wir haben an das Demo-Gerät ein Mac Book Pro angeschlossen. Im Normalbetrieb kam es auf 55 Watt; nach dem Zuklappen waren es immerhin noch so um die 25 Watt. Ich bin mal gespannt, wie das aussieht, wenn man alle Rechner gleichzeitig misst.

Außerdem gibt es eine iPhone- und iPad-App, auf der man den Stromverbrauch der Redaktion später live verfolgen kann. Die Daten werden aus dem Keller per Stromkabel (!) nach oben bugsiert und dann auf ein W-Lan-fähiges Gerät übertragen. Wir hängen uns also voraussichtlich ein iPad in den Raum, auf dem man dann verschiedene Kurven des den Stromverbrauchs sieht, und zwar fast in Echtzeit. Der Investitionsantrag für das iPad ist schon gestellt.

Grober Nachteil und eigentlich eine Unmöglichkeit für eine Online-Redaktion: Die Technik muss für den Einbau des neuen Zählers für rund 30 Minuten den Strom abschalten. Jetzt ist das Rätseln groß: Was ist der beste Zeitpunkt dafür? Natürlich mitten in der Nacht, aber es sind viele Leute beteiligt, das wird teuer. Zudem: Wenn dann die Frühschicht um 6 Uhr reinkommt und irgendetwas nicht funktioniert, kann es eventuell länger dauern, bis der Fehler behoben ist (weil noch so viele wichtige Leute um diese Uhrzeit schlafen). Aber wir sind eine Online-Redaktion – wir können nicht einfach mal eine halbe Stunde offline sein, ohne Produktivität und Reaktionszeit zu beeinträchtigen. Also während der Früh- (9 Uhr bis 9.30 Uhr) oder Mittagskonferenz (14 Uhr bis 14.30 Uhr)? Oder an diesem Tag lieber gleich von unserem zweiten Redaktionsstandort Hamburg aus produzieren?

Hätte nicht gedacht, dass ein kleiner Stromzähler so ein Aufwand sein würde.

 

Verspätung

Nun geht es doch schleppender voran, als wir gehofft haben. Das Stromkabel, an  dem ZEIT ONLINE hängt, ist schwerer zu identifzieren, als wir dachten. Testmessungen haben ergeben, dass durch das Kabel, von dem wir annahmen, wir würden dranhängen, viel weniger Strom fließt, als eine Online-Redaktion gewöhnlich verbraucht.

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Im Klartext: die Stromspezialisten müssen noch mal ran, um den richtigen Stromkreis zu identifizieren. Den Einbau des eigenen Stromzählers mussten wir deshalb kurzfristig stoppen.

Immerhin: Alle Technikleiter des Hauses haben diese Sache zu ihrer gemacht. Und klar ist Geduld eine wichtige Tugend. Aber ehrlich gesagt können sich Journalisten das Etikett „Geduldsmensch“  nicht wirklich anheften. Stürzen wir uns also zunächst auf die Stromsparstrategie für die Rechner.

 

Das Blatt wenden

Dass der Wechsel zu einem Ökostrom-Anbieter die Klimabilanz drastisch verbessern kann, liegt auf der Hand. Aber auch die ökologischen Folgen von kleineren und weniger radikalen Schritten summieren sich mit der Zeit.

Beispiel Papier. Jeder Umstieg lohnt sich:  Wer nur drei Blatt Papier aus frischem Zellstoff durch Recyclingpapier ersetzt, rettet nicht nur Wald, sondern spart auch soviel Energie ein, wie nötig ist, um einen Liter warmes Wasser zum Kochen zu bringen. Noch nicht mal auf Ästhetik muss man verzichten. Modernes Recyclingpapier ist so hell wie Neupapier und ihm bei Drucker- und Kopierpapieren absolut ebenbürtig. Wer die schweren Packen nicht schleppen mag, kann sie sich bequem von einem Ökoversender wie Memo nach Hause schicken lassen.

In Berlin hat die Redaktion längst auf Ökopapier umgestellt, in Hamburg ehrlich gesagt noch nicht. Und essentiell ist es, dass wir unser Altpapier auch in einem getrennten Papierkorb neben dem Schreibtisch sammeln, denn ohne diesen Nachschub gibt es kein Recyclingpapier.

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Wer von uns eine ökologisch gute Entscheidung erwartet, findet die Redaktion, sollte auf seine vorbildliche Ware ein gut erkennbares Zeichen drucken. Zugegeben: Bei all den Spezialsiegeln, die es gibt, kann man leicht den Überblick verlieren. Bei Papier ist es einfach. Erkennungszeichen für Recyclingpapier mit besten Standards ist der „Blaue Engel“ .

Wirklich schwach auf der Brust ist die Redaktion noch beim Papiersparen. Wir drucken zu viel aus, oft liegen Stapel im Drucker, die keiner abholt und auch nicht jede – noch so erhellende – 100-Seiten-Studie muss wirklich ausgedruckt werden.

Wir experimentieren jetzt damit, die Druckfunktion an den Rechnern wenigstens fix so einzustellen, dass wir automatisch doppelseitig ausdrucken. Der Vorschlag, nur noch in minimaler Punktgröße auszudrucken, wurde abgelehnt. Solches Augenpulver will keiner.

Benutzen Sie an Ihrem Arbeitsplatz Recyclingpapier? Was ist mit anderen Büromaterialien wie Stiften?

 

Woran wir denken

Nur kurz der Status Quo: Die C02-Diät-Gruppe hat getagt. Nachdem der Ökostrom auf gutem Wege ist und definitiv ein Fortschritt, haben wir weitere Dinge festgelegt, die wir bis Weihnachten anpacken wollen: Dazu zählt das kontrollierte Heizen in der Redaktion, das Thema Papier&Stifte (Recycling) und die Frage der Computer. Quizfrage: Was verbraucht eigentlich ein aufwändiger Bildschirmschoner mit vielen bunten Bildern? Dazu kommen kleine Kniffe wie die Anschaffung von zwei Dienstfahrrädern für Berlin, in Hamburg gibt es bereits zwei Räder.

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Kleine Anekdote am Rande: Wir fragen uns, ob es die Frauen generell um zwei Grad wärmer brauchen als die Männer der Redaktion? Persönlich hat mir die Aktivistin Katie Griggs der Klima-Kampagne 10:10 gefallen, die auf der Bühne mutig ihre lange Thermounterhose vorführte. Gute Anschaffung!

Und wie halten Sie es mit dem Heizen und Lüften am Arbeitsplatz, jetzt wo es draußen frostig wird?

 

Volle Energie, aber welche?

Wir machen unsere Hausaufgaben, so lässt sich der Stand in Sachen CO2-Diät beschreiben. Mit dem eigenen Stromzähler sind wir demnächst einen großen Schritt weiter. Ein zentrales Anliegen ist es nun, den Stromanbieter zu wechseln. Wir favorisieren natürlich Ökoenergie.

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Sicher ist: Ökostrom fristet kein Nischendasein mehr. Aber welcher Ökostromanbieter der Beste ist, daran scheiden sich die Geister. Naturstrom, EWS Schönau, Greenpeace Energy oder Lichtblick? Mit einem geschätzten Verbrauch von 60.000 Kilowattstunden jährlich sind wir definitiv ein interessanter Kunde.

Was empfehlen Sie? Oder raten Sie zu etwas gänzlich Anderem? Warum? Welche Erfahrungen haben Sie beim Wechsel des Stromanbieters gemacht?

P.S. Wer übrigens selber seine Klimabilanz ermitteln möchte, kann das bei KlimAktiv tun – ein C02-Rechner mit solidem wissenschaftlichen Hintergrund.