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Kunst, Arbeit, Markt

 

Seit 1981 wird das Hamburger Arbeitsstipendium an jährlich wechselnde Hamburger KünstlerInnen vergeben. In der Geschichte dieses traditionsreichen Stipendiums finden sich zahlreiche Namen, deren Arbeit einst gefördert wurde und denen anschließend der Sprung in den freien Kunstmarkt gelungen ist – ob auf regionaler, bundesweiter oder sogar internationaler Ebene. Unter dem Titel Hamburger Arbeitsstipendium revisited – tennowandthen lädt das Kunsthaus Hamburg am 14. April zur Vernissage einer Gruppenausstellung mit Arbeiten von zehn KünstlerInnen, die 2004 in den Genuss des Stipendiums kamen. Was ist aus ihnen geworden? Wie hat sich ihre Kunst entwickelt? Hat das Stipendium als Sprungbrett für die künstlerische Karriere etwas bewirken können? Diesen und anderen Fragen kann man sich beim Betrachten der Werke von Catharina Barich, Baldur Burwitz, Kyung-Hwa Choi-Ahoi, Jeannette Fabis, Annette Kelm, Yvonne Lange, Markus Lohmann, Patrick Rieve, Pitt Sauerwein, Marco Peter Schäfer noch bis zum 11. Mai widmen.

Ausstellung: 15. April bis 11. Mai 2014
Di – So 11 – 18 Uhr