Warum sprechen alle über einen Bombenfund, ignorieren aber, dass es auf den Straßen immer chaotischer zugeht? Folge eins der Kolumne „Unerwartet & Unbemerkt“
Das Leben in Hamburg ist selten voraussehbar. Tagelang fiebern wir auf ein Ereignis hin – und dann wirft uns plötzlich etwas ganz anderes aus der Bahn. Auf einmal redet die Nachbarschaft nur noch über Übergriffe an Silvester oder an der Nordsee gestrandete Wale. Oft aber läuft es auch umgekehrt: Wir machen eine Beobachtung, halten sie für enorm wichtig und wundern uns, warum das außer uns niemand so sieht. Die Kollegen des Onlinemagazins „Elbmelancholie“ beobachten diese Mechanismen für ZEIT ONLINE und berichten in ihrer Kolumne „Unerwartet & Unbemerkt“ von ihnen. Weiter„Auto fahren wie Nick Tschiller“