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Blog

Speersort 1

Das Hamburg-Blog
Über die Autoren
Moritz Neumeier 20. Oktober 2015

Stand-up-Comedy

„Farbe hobelst du nicht, mein Freund“

Comedian Moritz Neumeier renoviert gerade. Als Mann des Wortes bekommt er dafür im Baumarkt dumme Sprüche zu hören. Berechtigt, findet er. Eine Video-Kolumne Weiter„„Farbe hobelst du nicht, mein Freund““

 
Erik Hauth 19. Oktober 2015

FC St. Pauli

Im Strafraum des Grauens

Erst der Maulwurfshügel, dann eine Flanke, die ins Tor springt: Autor Erik Hauth ist überzeugt, dass der FC St. Pauli beim 3:3 in Berlin gegen dunkle Mächte kämpfte. Weiter„Im Strafraum des Grauens“

 
Andreas Grieß, Elbmelancholie 19. Oktober 2015

Wochenrückblick

Tschüss, bis zum Frühjahr

Eine Regierungserklärung von Olaf Scholz, das Treffen der Jungen Union und die letzte Segelregatta des Jahres: ein Überblick über die Ereignisse der vergangenen Woche. Weiter„Tschüss, bis zum Frühjahr“

 
Aimen Abdulaziz-Said 18. Oktober 2015

Adler beendet den Konkurrenzkampf

Der HSV wartet nach dem 0:0 gegen Bayer Leverkusen weiter auf den vierten Saisonsieg. Nur der Ex-Leverkusener René Adler konnte sich als Sieger fühlen.

Weiter„Adler beendet den Konkurrenzkampf“

 
Frank Drieschner 15. Oktober 2015

Güterverkehr

Die Bahn ist frei

Fast so wichtig wie die Elbvertiefung, nur schwerer zu verstehen: Der Streit um die Güterbahnstrecken. Nun gibt es einen Kompromiss.

Politik braucht es simpel. Ein Argument, das nicht für Twitter taugt, taugt nur für Experten. Die Elbvertiefung ist ein Beispiel eines Konflikts, der sich schön politisieren lässt: Umwelt gegen Wirtschaft, Moral gegen Vernunft – das stimmt zwar nicht ganz, aber es ist auch nicht völlig falsch, und das genügt.

Südlich von Hamburg geht gerade, fast unbemerkt von der Öffentlichkeit, ein Streit zu Ende, der für das Land kaum weniger wichtig ist als die Tieferlegung der Fahrrinne. Nur ist dieser Konflikt viel zu kompliziert für eine schlichte Politisierung. Stichwort: Y-Trasse. Zwischen Hamburg, Hannover und Bremen sind die Bahngleise ständig überlastet. Es geht darum, einem Teil des wachsenden Güterverkehrs der Seehäfen Platz auf den Schienen zu verschaffen, damit er nicht noch schneller, als er es ohnehin tut, die Gestalt einer endlosen Schlange von Lkw annimmt.

Seit fast einem Vierteljahrhundert tobt dieser Streit. Zuletzt standen neun Lösungsvarianten zur Debatte, jede von ihnen war nach mindestens zwanzig Kriterien zu bewerten. Das Ganze wurde nicht nur zwischen der Bahn und den Ländern mit ihren unterschiedlichen Interessen ausgetragen – Hamburg und Bremen profitieren, Niedersachsen bekommt den Lärm und den Ärger –, sondern auch noch in einem Dialogforum Schiene-Nord mit Bürgerinitiativen und Umweltverbänden.

Kann das gut gehen? Es ist zum Staunen, aber, ja, es ging gut, viel besser, als es bei der Ausgangslage zu erwarten war. Es gibt nun einen Kompromissvorschlag, er ist in vieler Hinsicht besser als die ursprüngliche Planung der Bahn und vor allem: Er ist ein Kompromiss, den alle Seiten sich gemeinsam erkämpft haben. Ein solcher Vorschlag hat Gewicht, auch wenn am Ende der Bund entscheidet.

Sicher, die Variante, auf die man sich nun geeinigt hat (für Experten: Alpha-Variante), hat Schwächen – wie alle anderen Vorschläge auch. Die Kernidee ist der Verzicht auf neue Verbindungen, der Ausbau vorhandener Gleise und die Verlagerung des Nord-Süd-Verkehrs auf weniger stark beanspruchte Strecken im Osten und im Westen. Dort wird es nun voll, stellenweise wohl zu voll, und die Leidtragenden saßen nicht mit am Tisch. Das ist die hässliche Seite dieses Kompromisses.

Die schöne: Die neue Variante kostet weniger als die ursprünglich geplanten Gleise, und sie leistet in einer Hinsicht sogar mehr als diese: Sie trägt dazu bei, mehr Güterverkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern.

Also alles gut? Na ja. Der Güterverkehr auf der Straße nimmt ja weiter zu, verlagert wird bloß ein Teil des künftigen Zuwachses. Klimaschutz in Deutschland heißt eben: Am Ende lautet die beste Nachricht, dass es schlimmer hätte kommen können.

Und die Hamburger sollten sich fragen, wie sie ihre Interessen besser vertreten können. Das Land hat so lange an der ursprünglichen Planung festgehalten, dass es am Schluss allein dastand und keine Verbündeten für einen neuen, viel zu spät entwickelten Vorschlag fand – der dann am Ende auch keine Rolle mehr spielte. Damit kann hier niemand zufrieden sein.

 
Mit Vergnügen Hamburg 15. Oktober 2015

St. Georg hoch 3

Oasen hinterm Hauptbahnhof

Stadtteile haben ihre ganz eigene Atmosphäre, ganz eigene Mythen, Geschichten und Menschen. Zusammen mit „Mit Vergnügen Hamburg“ wollen wir herausfinden, wie die vielen Stadtteile Hamburgs ticken. Und dafür fragen wir jene, die sich am besten auskennen müssen: die Bewohner selbst. Wir bitten sie, uns ihr Lieblingscafé, ihr Lieblingsrestaurant und einen weiteren Lieblingsort zu verraten. Und das quer durch alle Generationen. Folge 2: St. Georg.  Weiter„Oasen hinterm Hauptbahnhof“

 
Moritz Neumeier 13. Oktober 2015

Stand-up-Comedy

Im Schweinestall der Dummheit

Comedian Moritz Neumeier hat als Teenie eine Doku über Massentierhaltung gesehen und wollte darauf die Welt bekehren. Heute essen immer noch alle Fleisch – Neumeier auch. Weiter„Im Schweinestall der Dummheit“

 
Andreas Grieß, Elbmelancholie 12. Oktober 2015

Wochenrückblick

Berlin grätscht dazwischen

Flüchtlinge, Ganztagsschule, S4 – in Hamburg wurde über viele Themen diskutiert. Eine Frage aber dominierte: Wie stark beteiligt sich der Bund an den Olympia-Kosten? Weiter„Berlin grätscht dazwischen“

 
Marc Widmann 8. Oktober 2015

Flüchtlinge

Kein Sozialismus

Die Stadt Hamburg kann jetzt Lagerhallen für die Unterbringung von Flüchtlingen beschlagnahmen. Das ist keine linke Zwangspolitik, sondern ein Zeichen größter Not.

Auch für Lagerhallen gibt es Makler. Mehrere von ihnen haben sich in den vergangenen Wochen die dringenden Bitten der Stadt Hamburg angehört, eine leer stehende Halle für Flüchtlinge anmieten zu dürfen. Sie haben diese Not an die Hallenbesitzer weitergegeben. Und dann freundlich deren Antwort übermittelt: null Interesse. Weiter„Kein Sozialismus“

 
Moritz Neumeier 6. Oktober 2015

Stand-up-Comedy

„Suchst du Stress, Mann?“

Comedian Moritz Neumeier lernt einen jungen Deutsch-Araber kennen und erfährt etwas über Realität und Wahrnehmung.

Drei, dreieinhalb, vier Minuten: So lange etwa braucht Moritz Neumeier, um eine Zigarette zu rauchen. Er zündet sie an und erzählt vor einer Kamera, was ihn als 25-jährigen Hamburger gerade bewegt – egal ob überschminkte Großstadtdamen, überempfindliche Muslime oder Schwangerschaftstests. Schluss ist, wenn nur noch ein glühender Kippenstummel übrig ist. Nicht genug Zeit, um zu differenzieren und zu erläutern. Der Stand-up-Künstler dampft komplexe Zusammenhänge zu knappen Pointen zusammen, rücksichtslos sich selbst und anderen gegenüber – und immer ehrlich. Weiter„„Suchst du Stress, Mann?““

 

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Über dieses Blog

Hamburg hat seit Jahrzehnten schon eine besonders rege Netz-Szene. Deswegen haben wir für die neue Hamburg-Site auf ZEIT ONLINE Blogger und Autoren, die wir schätzen, gebeten, mit uns gemeinsam an einem neuen Hamburg-Blog zu schreiben. Es hat den Namen "Speersort 1", nach der Hamburger Adresse von ZEIT ONLINE und DIE ZEIT.

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