Schanzenfest

Geht es diesmal ohne Krawall?

Das Schanzenfest findet wieder statt. Diesmal allerdings am Sonntag und nicht vor der Roten Flora, sondern in drei nahegelegenen Straßen. So soll es friedlicher zugehen.

Tausende Menschen, die entspannt durch die Straßen schlendern, vorbei an Flohmarktständen und Musikbühnen. Schwarzvermummte Gestalten, die Bengalos zünden und Polizeitrupps gegenüberstehen. Zwei Szenerien, die gegensätzlicher nicht sein könnten — und doch beide fest mit dem Schanzenfest verbunden sind: Am Nachmittag die friedliche Stadtteilparty, am Abend die Straßenschlacht, dieses Programm schien in den vergangenen Jahren fest verankert. Nun wirkt es so, als wollten die Veranstalter von diesem Ritual abweichen. Die Frage ist nur, wie ernst sie es damit meinen. Weiter„Geht es diesmal ohne Krawall?“

 

Eimsbüttel

Im neuen iPhone steckt ein Stück Eimsbüttel

Seit Kurzem sind das iPhone 6 und das iPhone 6 Plus auf dem Markt. Auch wenn Apple nichts über die Hardware verrät: Ein kleiner Chip darin wird in Eimsbüttel hergestellt.

Von Annika Demgen

Jedes Mal, wenn Apple ein neues iPhone herausbringt, verkauft der Konzern es als die große Neuigkeit. Das ist Teil des Geschäfts. In den seit Kurzem erhältlichen iPhones 6 und iPhones 6 Plus aber steckt tatsächlich eine neue Technologie, die aus Hamburger Sicht erwähnenswert ist: Zum ersten Mal integriert Apple die sogenannte Near Field Communication-Technologie – kurz NFC. Das Besondere: Sie wird im Bezirk Eimsbüttel hergestellt.

Hier werden NFC-Chips produziert, die offenbar auch im iPhone 6 zum Einsatz kommen. Foto: Annika Demgen
Hier werden NFC-Chips produziert, die offenbar auch im iPhone 6 zum Einsatz kommen. Foto: Annika Demgen

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