Eine Freundin aus Kabul schrieb diese Woche auf Facebook:
„Friend or stranger, national or foreigner, if you were at Taverna tonight, I’m sorry. No one should have to go this way. My deepest condolences to your loves ones and families. May they have many memories of you smiling and happy, and be assured you were in a country that – in addition to nights of incomprehensible violence like tonight – also offers days of love and joy.“
Ihre Zeilen erinnerten mich an das Projekt „Kabul Smiles“ von Azim Fakhri, einem jungen Künstler aus Kabul: Er fotografiert lächelnde Afghanen, um der Welt zu zeigen, dass es immer noch Leute gibt, die hoffen, dass 2014 ein Neuanfang werden könnte. „Ein Lächeln kostet ja nichts“, sagt er jedes Mal, wenn wir uns treffen. „Und trotzdem kann es so viel ändern.“