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Die ZEIT Edition „Kinderfilme aus aller Welt“ – Teil 4: Ein Pferd, ein Pferd!

Wink y fühlt sich in der neuen Heimat einsam . Aber nicht lange!/ © FilmConfect Home Entertainment GmbH

Das Mädchen Winky zieht von China in die Niederlande. Ein Vierbeiner hilft ihr beim Eingewöhnen

Es gibt zwei Typen von Mädchen: Mädchen und Pferdemädchen. Letztere erkennt man daran, dass an ihren Ohren vergoldete Rösser im Sprung baumeln, dass sie sich in der großen Pause gegenseitig auf dem Rücken herumtragen und dabei Wiehergeräusche von sich geben und dass sie einfach keine anderen Themen kennen außer Schritt, Galopp und Trab – ätzend! Diese Einteilung stammt aus meiner Grundschulzeit, und es ist nicht schwer zu erraten: Ich war kein Pferdemädchen, und auch heute hege ich keine große Sympathien für den Reitsport. Dem Film Ein Pferd für Winky begegnete ich dementsprechend kritisch. Schon allein das Cover: Ein niedliches Mädchen mit Zöpfen reitet auf einem weißen Pferd. Und dazu der alberne Name Winky. Ich stellte mich darauf ein, meine langjährig gehegten Vorurteile gegenüber Pferdefreundinnen bestätigt zu finden – glücklicherweise war das nicht der Fall. Weiter„Die ZEIT Edition „Kinderfilme aus aller Welt“ – Teil 4: Ein Pferd, ein Pferd!“

 

Ums Eckchen gedacht

KinderZEIT
Wettermoderatoren haben manchmal ungewöhnliche Arbeitsplätze/ © Getty Images

Ein kniffliges Rätsel:

Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“

 

Die ZEIT Edition „Kinderfilme aus aller Welt“ – Teil 3: Warum ist hier keine Grenze mehr?

Kattaka, gespielt von Nina Monka/ © Zorrofilm

»Wintertochter« ist ein außergewöhnliches Roadmovie: Gesucht werden ein Vater – und eine verlorene Heimat

Und dann kommt da plötzlich so ein Anruf am Heiligabend, und Katharina, die alle Kattaka nennen, ist nicht mehr die Katharina, für die sie sich bisher gehalten hat. Ihre Eltern sind nicht mehr die Eltern, für die sie sie bisher gehalten hat, und überhaupt: Wer ist nur dieses Mädchen aus Berlin, das so gut schwimmen kann, das groß gewachsen ist, immer gern mit dem Nachbarjungen Knäcke herumhängt und für ihre zwölf Jahre sehr oft sehr traurig guckt? Wie kann sie das schon wissen, wenn sie nicht einmal weiß, wo sie herkommt? Weiter„Die ZEIT Edition „Kinderfilme aus aller Welt“ – Teil 3: Warum ist hier keine Grenze mehr?“

 

Dem Verbrechen keine Chance!

Eine Spielzeugpfeife hilft dem Detektiv (Moritz) beim Denken. In der Lupe: Sofia und Moritz im Labor/ © Sebastian Arlt für DIE ZEIT/www.bastiarlt.de

Aufspüren kommt nie aus der Mode: Auf dem Kinderkrimi-Fest können junge Detektive lernen, wie man richtig ermittelt

Vom Moritz Baumstieger

Professor Dagobert Dünkelstein hat einen Brand gelegt, seine Gattin Varaminta Lisalotta hat fünf Kilogramm Nagellack gestohlen. Die beiden sind flüchtig, genau wie der Verbrecher Paul, ein skrupelloser Spielzeugdieb. Weit werden sie aber nicht kommen, denn Anselm, Sofia und Moritz sind ihnen bereits auf der Fährte. Die drei sind zwar noch Detektive in Ausbildung, den Meldebogen für die Spurensicherung füllen sie aber schon aus wie Profis. Sitzen da in weißen Laborkitteln, malen ein Fahndungsbild, listen ihre Beobachtungen auf, stecken Haare und Pfirsichkerne in Gefrierbeutel, weil es wichtige Beweisstücke sein könnten. Weiter„Dem Verbrechen keine Chance!“

 

Das Einsatzset für Kinderdetektive

Es passt in die Hosentasche und kann bei Ermittlungen sehr hilfreich sein: das Einsatzset für Kinderdetektive. Mit dem kleinen Bleistift kann man nicht nur seine Beobachtungen notieren. Man kann ihn auch zu einem Zirkel umfunktionieren, wenn man eine Schnur daranknotet. Mit der lassen sich außerdem Fußabdrücke am Tatort vermessen, an dem man vorher mit einem Stück Kreide die Fundorte seiner Indizien markiert hat. Weiter„Das Einsatzset für Kinderdetektive“

 

Buchtipp: Eine wirklich coole Bande

© cbj Verlag

Die Kurzhosengang ist bereits berühmt und berüchtigt. Dies ist ihr drittes Abenteuer, und es verspricht vollkommen durchgedrehte Lesefreude von der ersten bis zur 454. Seite. Snickers, Island, Rudolpho und Zement (der Geister sehen kann) müssen einen verschwundenen Totempfahl zurück in ihren Heimatort Okkerville bringen – sonst wird das Glück dort nie wieder Einzug halten. Ihre Widersacher von der PauliGang versuchen alles, um dieses Rettungswerk zu verhindern. Weiter„Buchtipp: Eine wirklich coole Bande“

 

Das neue ZEIT Leo ist da!

Jetzt ist die neue Ausgabe von ZEIT Leo, dem Magazin für Kinder, erschienen. Hier findest Du einen Überblick über die Themen im aktuellen Heft.
Besonders empfehlen möchten wir Euch folgende Artikel:

– Überleben im Dschungel: In der Affenschule auf Borneo werden Orang-Utan-Waisen von Menschen unterrichtet
– Ich bin adoptiert: Amadea hat zwei Mamas
– Starke Stimmen: Warum wir Popstars bewundern, selber singen aber oft peinlich finden
– Ich kann das! – Was es bedeutet, sich stark und mutig zu fühlen
– Junge Neonazis: Woher kommt ihr Hass auf Fremde?
– Ein Tag im Fußballinternat: Zwischen Sportplatz und Schulbank

ZEIT Leo gibt es für 4,90 Euro im Zeitschriftenhandel und am Kiosk.

 

Ums Eckchen gedacht

KinderZEIT
Was macht der Mops in der Kirchentür?/ © Getty Images

Ein kniffliges Rätsel:

Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“

 

Die ZEIT Edition „Kinderfilme aus aller Welt“ – Teil 2: Mein griechischer Papa

Tobias erweist sich als würdiger Sohn und großartiger Taucher/ © ARSENAL Filmverleih GmbH 2012

Im kalten Schweden träumt der achtjährige Tobias von seinem Vater, dem Tintenfischjäger

Es gibt Träume, die sind so groß und so übermächtig, dass man alles dafür tun würde, sie zu verwirklichen. Der achtjährige Tobias Johansson aus Schweden hat einen solchen Traum: Er will unbedingt seinen leiblichen Vater, einen griechischen Fischer, kennenlernen. Für dieses Ziel nimmt er alles in Kauf. Da sein Vater, soweit er weiß, beruflich nach Tintenfischen taucht, schleicht sich Tobias ins Schwimmbad, um unbeaufsichtigt zu trainieren. Weiter„Die ZEIT Edition „Kinderfilme aus aller Welt“ – Teil 2: Mein griechischer Papa“