Wenn Eltern sich nicht um ihre Kinder kümmern können, sucht das Jugendamt ein neues Zuhause für sie. So wie für Hugo. Wie ergeht es ihm in der Pflegefamilie?
Von Claudia Kniess
Hugo* ist acht Jahre alt, und seine Mama ist sehr krank. In ihrem Kopf herrscht ein so großes Durcheinander, dass sie Medikamente nehmen muss. Oft ist sie in einer Klinik. Hugos Papa verließ die beiden, als der Junge drei Jahre alt war. »Einmal hat er mir noch einen Kassettenrekorder geschickt«, erinnert sich Hugo, »aber der war kaputt. Danach hab ich nichts mehr von ihm gehört.« Weiter„Lieblingswurst und passende Hosen“
Um das tollste Weibchen zu bekommen, haben sich Vogelmänner die erstaunlichsten Strategien überlegt: Manche haben ein farbenprächtiges Gefieder, andere singen wunderschön. Der südaustralische Leierschwanz trägt seinen Namen dank des prächtigen Federschwanzes, den er aufstellen kann wie ein Pfau. Zusätzlich hat er ein Talent, das alle anderen Vogelmänner alt aussehen lässt: Er vermag jedes Geräusch nachzuahmen, das er jemals gehört hat. Weiter„Die verrückten Viecher sind wieder da! Teil 1: Der Leierschwanz“
Die 15-jährige Penelope Lumley hat das Zeug dazu, eine wirklich großartige Gouvernante zu werden, schließlich hat sie das »Swanburne-Institut für kluge Mädchen aus armen Verhältnissen« besucht und dort alles Nötige gelernt. Doch nichts hat sie auf die Verhältnisse in Ashton Place vorbereitet: Ihre neuen Zöglinge sind offenbar bei den Wölfen aufgewachsen und verständigen sich durch lautes Geheul. Weiter„Buchtipp: Erzieherin für Wolfskinder“
Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“
Berühmt wurde Maja als Zeichentrickfigur. Doch eigentlich ist sie eine Romanheldin
Von Harald Weiss
Bald fliegen sie wieder, die Bienen. Den Winter über sind sie in ihrem Stock geblieben. Eng aneinandergekuschelt, haben sie sich gegenseitig gewärmt. Wenn jetzt der Frühling kommt, beginnt die Königin Eier zu legen. Drei Wochen später schlüpfen die ersten Arbeiterinnen. Im Frühsommer sind es dann so viele Bienen, dass es im Stock zu eng wird. Mit einem Teil des Bienenvolks schwärmt die Königin aus und macht Platz für eine Nachfolgerin. Weiter„Eine Biene wird 100“
Er ist wohl einer der berühmtesten Wissenschaftler unserer Zeit. Von 1979 bis 2009 war Stephen Hawking Professor für Mathematik an der englischen Universität Cambridge. Diese Stelle hatte vor ihm schon Isaac Newton – der wohl berühmteste tote Wissenschaftler der Welt. Hawking sitzt seit seinem 26. Lebensjahr im Rollstuhl, eine schwere Krankheit führte dazu, dass er sich immer weniger bewegen konnte. Weiter„Wer ist eigentlich (42): Stephen Hawking?“
Ins Bett gehen müssen; große, kleine oder auch keine Geschwister; kratzige Pullis; kein Haustier haben; Haut auf der Milch; eincremen – die Welt steckt voller lästiger Dinge. In diesem Buch sind eine Menge davon versammelt. Es ist das Lexikon der Lästigkeiten. Darin zu lesen ist nicht nur sehr unterhaltsam, man fühlt sich bei vielen Dingen auch endlich verstanden. Weiter„Buch-Tipp: Uargh, das nervt!“
Gecko ist ein tolles Magazin für Kinder. Ohne nervige Werbung, dafür mit schönen Kurzgeschichten, tollen Zeichnungen und lustigen Wortspielen. Fast wie ein Bilderbuch, nur, dass Gecko auch Mitmachseiten hat. In der aktuellen Ausgabe gibt es vom „Haus der kleinen Forscher“ eine Anleitung, wie Ihr Euch selbst ein Mondlabor basteln könnt. Dazu wie immer die beliebten Rubriken „Wortsport“, „Ziffernhausen“ und der Comic von „Horst & Helga“. Hier, bei der KinderZEIT im Internet, haben wir eine Geschichte aus dem neuen Gecko für Euch zum Selberlesen oder Vorlesen-lassen: Das neue Nervenkostüm! Weiter„Gecko (Vor-)lesegeschichte: Das neue Nervenkostüm“
Vor einem Jahr saßen viele von Euch sicher geschockt zusammen mit Euren Eltern vor dem Fernseher. Die Bilder in den Nachrichten zeigten immer den kaputten Atomreaktor im japanischen Fukushima. Nach einem Seebeben und einen Erdbeben war in dem Atomkraftwerk ein Feuer ausgebrochen, Radioaktivität war aus dem Kraftwerk entwichen. Was wir im Fernsehen sahen und in den Nachrichten lesen konnte, waren Berichte von einem atomaren Gau, dem größten anzunehmenden Unfall. Noch ist nicht klar, wie lange die Gegend rund um das Atomkraftwerk in Fukushima nicht bewohnbar ist. Wie groß die Spätschäden für die Menschen und die Umwelt sind. Manche von Euch sind sicher froh, dass Europa so weit weg von Japan ist. Denn wie wäre ein Leben bei uns, wenn das Unglück hier passiert wäre? Weiter„Radioaktivität strahlt ganz, ganz lange“
Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“