Unser Leser Julian ist 12 Jahre alt und lebt sehr weit weg von uns in Kapstadt, das ist eine sehr große Stadt in Südafrika. Dort besucht er die Deutsche Internationale Schule und hat sich in den letzten Monaten und Wochen sehr intensiv mit der Überfischung der Meere und dem schleichenden Aussterben des Thunfisches beschäftigt. Inzwischen hat er mit seinen Freunden Lennart, Marcel und Martin sogar eine Gruppe zum Schutz des beliebten Speisefisches gegründet. Für die KinderZEIT hat er einbenb sehr informativen Artikel über das Schicksal des Thunfisches geschrieben. Weiter„Von Kindern für Kinder: Das Schicksal des Thunfisches“
In unregelmäßigen Abständen erreichen uns Geschichten und Gedichte von den Hauptpersonen der KinderZEIT: Euch, unseren jungen Lesern. Heute stellen wir Euch die Geschichte “New Life 4u” des zwölfjährigen Vinzenz Gardenier vor, der sich Gedanken über die Medizin der Zukunft gemacht hat. Schauplatz seiner futuristischen Geschichte ist eine Burgruine in Schottland, die er in den Ferien besuchte. Und auch der in der Geschichte wichtige Zeckenbiss ist Vinzenz wirlich passiert. Viel Spaß beim Lesen! Weiter„Von Kindern für Kinder: “New Life 4u”, Computerspiel o.A.“
In unregelmäßigen Abständen veröffentlichen wir von Euch eingesandte Gedichte, Kurzgeschichten oder auch Erlebnisse. Diese Woche hat uns Marie-Louise aus Hamburg geschrieben, die in einem sehr einfühlsamen Bericht Ihre Erlebnisse mit dem Mädchen Bea beschreibt, die das Down-Syndrom hat. Weiter„Von Kindern für Kinder: Bea ist anders“
Diesmal hat uns der elfjährige Oskar aus dem Breisach ganz im Süden Deutschlands ein spannendes Rätsel geschickt. Es ist eine kleine Geschichte, in die Ihr die fehlenden Worte noch eintragen müsst. Manche lassen sich ganz leicht erraten, bei anderen müsst Ihr vielleicht in bisschen grübeln oder im Internet nach den passenden Lösungen suchen. Wer sich gut auf der Welt auskennt und in Erdkunde aufgepasst hat, wird nicht lange raten müssen. Viel Spaß! Weiter„Von Kindern für Kinder: Geht auf Verbrecherjagd“
Die Ereignisse im fernen Japan – erst das Erdbeben, dann der Tsunami und danach die noch immer nicht gebannte atomare Gefahr durch das zerstörte Atomkraftwerk in Fukushima – beschäftigen Euch sehr. In Schulen wird über das Thema Atomkraft diskutiert, Demonstrationen gegen Atomkraftwerke finden dieses Wochenende in ganz Deutschland statt.
Viele von Euch haben uns Briefe und Gedichte geschrieben, in denen klar wird, dass Ihr alle vor allem Angst habt, so ein Unfall wie in Fukushima könne auch in Deutschland geschehen. Ganz besonders gut gefallen hat uns das folgende Gedicht von Miriam Menz aus Pulheim bei Köln. Weiter„Von Kindern für Kinder: Ein Gedicht über die radioaktive Gefahr in Japan“
In unserer losen Reihe „Von Kindern für Kinder“ veröffentlichen wir Eure Erlebnisse, Geschichten und Gedichte. Unsere heutige Autorin heißt Carolin Heynckes, ist 12 Jahre alt und lebt in Berlin. Sie erzählt Euch Ihre Eindrücke und Erlebnisse beim 1. Kinderworkshop des Deutschen Bundestages:
Das Welttheater des großen Künstlers Bernhard Heisig regt zu Zeitsprüngen an. In dem 1. Kinder-Workshop des Deutschen Bundestages wurden wir Kinder auf eine künstlerische Reise in die Bildwelten dieses Malers mitgenommen. Beim Rundgang durch die Ausstellung wurde uns viel Wissen vermittelt, aber auch Raum für Fantasie gelassen. Weiter„Von Kindern für Kinder: Ikarus im Bundestag“
In unserer losen Folge von Geschichte und Gedichten, die Kinder für Euch geschrieben haben, stellen wir Euch heute die ABC-Geschichte von Franziska K. aus Nordrhein-Westfalen vor. Franziska ist 10 Jahre alt. Und wie so viele von Euch war sie Anfang Februar krank. Zum Zeitvertreib hat sie sich folgende ABC-Geschichte ausgedacht, die ein bisschen an die ABC-Gedichte von James Krüss erinnert, die Franziska gerne liest. Weiter„Von Kindern für Kinder: Die ABC-Geschichte“
Weihnachten ist noch nicht vorbei. Viele Kinder haben noch Ferien, bis zum Dreikönigstag steht in vielen Häusern noch der geschmückte Tannenbaum. Passend dazu haben wir für Euch eine weitere Lesegeschichte, die unsere jungen Leser für Euch geschrieben haben. Heute von Greta (14) aus Mönchengladbach. Greta führt Euch zurück in die Zeit der industriellen Revolution, ins englische Manchester. Eine Zeit, in der ein Menschenleben nicht viel wert war, schon die Kinder schwere Arbeit in den Fabriken verrichten mussten und keine Zeit für Ihre Freunde und zum Spielen hatten.
Wie jeder heut zu Tage weiß, war die Industrielle Revolution von großer Bedeutung. Doch auch gab es Schattenseiten, die vielen Kindern das Leben erschwerten. In dieser Geschichte werdet Ihr über einen kleinen Jungen lesen, der zu dieser Zeit lebte und in einer Fabrik in Manchester arbeitete. Vieles weiß und wusste man über ihn nicht, da er keine große oder „wichtige“ Persönlichkeit war und das Reden während der Arbeit hart bestraft wurde. Doch eins muss man erwähnen: Was ihm geschah, geschah keinem anderen Menschen auf dieser Welt. Zumindest wurde davon nie berichtet. Sein Tagebuch, der einzige Zeuge dieser Geschichte, wurde zufällig in einer staubigen Kiste einer Bäckerei gefunden. Der Inhalt war faszinierend: Weiter„Von Kindern für Kinder: Die blaue Mütze“
Eine Geschichte von Janina (13), die in den letzten Tagen der Weihnachtszeit noch einmal den ganzen weihnachtlichen Schimmer, Liebe, Nähe und Freundschaft herbeizaubert. Und auch ein bisschen traurig stimmt, ganz in der Tradition von Hanns-Christian Andersens berühmten Märchen „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“ – nur nicht mir einem so traurigen Ende.
Es wurde kalt und dunkel in den Straßen, Laternen gingen bald an und in den Geschäften leuchtete Weihnachtsschmuck. Die fröhlichste Zeit des Jahres brach an: Vorfreude auf Geschenke, lebhaftes Geschäftstreiben und duftende Weihnachtsmärkte.
Aber nicht alle waren so glücklich: In einer dunklen verwinkelten Sackgasse zwischen Mülltonnen und Abfallsäcken gab es jemanden, der selbst um diese Zeit traurig war. „Wuff“, bellte ein kleiner schwarzer Hund. Weiter„Von Kindern für Kinder: Das Mädchen und der Hund“
Wunschzettel gibt es viele. Vor allem in der Vorweihnachtszeit malen, basteln, kleben und schreiben viele Kinder in langen Briefen an den Weihnachtsmann und das Christkind, was sie sich sehnlich wünschen. Die 15jährige Isabelle hat einen ganz besonderen Brief an das Christkind geschrieben. Voller Wünsche, die man nur mit Geld allein nicht erfüllen kann. Aber lest selbst:Weiter„Von Kindern für Kinder: Wünsche an das Christkind“