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Ums Eckchen gedacht

KinderZEIT
Mächtig Festmeter Holz!/ © Getty Images

Ein kniffliges Rätsel:

Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“

 

Krimizeit für Kinder: Surrealer Müllhaldenkrimi

Die Zeichnung ist von Ulf K. für die KinderZEIT/ www.ulf-k.blogspot.com

Bankdirektoren-Nachfolger Helge deckt mit Unterstützung von Ratte Dante einen großen Geldraub auf – und findet nebenbei den Sinn des Lebens

Von Susanne Gaschke

Wie lebt eigentlich ein Pensionär? Bisher, sagt der alte Bankdirektor Lusidor, habe er immer geglaubt, ein Pensionär müsse eine fusselige Strickjacke tragen; gelegentlich zum Fluss hinuntergehen, um die Enten mit Brotkrumen zu füttern; Gutscheine aus der Zeitung ausschneiden, um sich vakuumverpackte Sülze leisten zu können. Doch dann, erklärt Lusidor, sei ihm klar geworden, dass man als Pensionär auch ein braun gebrannter, famoser Typ mit knallbunten Shorts sein könne. Einer, der Kaviar esse, im Privatjet um die Welt düse und ab und zu an den Fluss schlendere, um den Enten Gebäck und Champagner anzubieten. Weiter„Krimizeit für Kinder: Surrealer Müllhaldenkrimi“

 

Wer war eigentlich (23): Al Capone?

Ein offizielles Polizeifoto von Al Capone aus dem Jahr 1931/ © USA Dept. of Justice

Alphonse Capone, genannt Al, war ein berüchtigter Verbrecher in den USA. Ungefähr vor 80 Jahren führte er in der Stadt Chicago die Mafia an. Das ist ein krimineller Geheimbund mit italienischen Wurzeln. Nach außen hin tat Al Capone so, als sei er ein rechtschaffener Geschäftsmann. Er zog sich schick an und liebte Jazzmusik. Aber in Wahrheit war der Mafiaboss brutal und gemein und machte sich nichts aus Gesetzen. Weiter„Wer war eigentlich (23): Al Capone?“

 

Ums Eckchen gedacht

KinderZEIT
Kommt Strom aus der Steckdose?/ © Getty Images

Ein kniffliges Rätsel:

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Krimizeit für Kinder: Monster entlaufen, bitte melden!

Aufregung in Kreuzberg! So ein Kaiman ist weggelaufen/ © Getty Images

Ein sprechendes Poster, ein vermisstes Reptil und drei Kinder, die sich nicht ausstehen können – Antonia Michaelis erzählt von einer ungemein witzigen Ermittlung mitten in Berlin

Von Katrin Hörnlein

Wie fängt man mitten in Berlin ein Krokodil? Ein kleines Krokodil zwar, aber eben doch ein Krokodil? »Entlaufen!«, steht auf einem Plakat im Café au Spree. »Gutmütiges Haustier, vermisst seit circa 16 Uhr, hört auf den Namen Charly. Wenn Sie Charly sehen, bitte melden Sie sich unter 0162/27112. Großzügiger Finderlohn. Charly ist ungefähr katzengroß und mittelgrün.« Und darunter ist in winzig kleiner Schrift »Gattung: Kaiman« vermerkt. Weiter„Krimizeit für Kinder: Monster entlaufen, bitte melden!“

 

Die neue ZEIT-Edition »Krimis für junge Leser«

Sie jagen entflohene Reptilien und stellen Diebe und Verbrecher. Die Detektive und Spürnasen dieser Krimi-Sammlung sind nie weit, wenn es um Gefahr, Spannung und Abenteuer geht. 15 Bände für Leser zwischen 8 und 13 Jahren haben wir ausgewählt, jeweils ein Buch pro Woche stellen wir auf dieser Seite vor. Der Erlös aus dem Verkauf geht an die Stiftung Lesen. Weiter„Die neue ZEIT-Edition »Krimis für junge Leser«“

 

Gemeinsam stark?

Vor dem deutschen Reichstag weht die europäische Flagge/ © Getty Images

In Europa arbeiten viele Länder eng zusammen –auch Deutschland macht bei dem Staatenbund mit. Aber warum eigentlich?

Matthias Krupa

Wenn Ihr in diesen Wochen Nachrichten guckt oder hört, was viele Erwachsene sagen, habt Ihr vielleicht den Eindruck, Europa sei gerade kein besonders schöner Kontinent. Ständig wird über eine Krise gesprochen. Die Politiker schauen ganz besorgt, und manche behaupten sogar, Europa würde »scheitern«. Und wenn sie das sagen, gucken sie noch besorgter. Komisch eigentlich, schließlich geht es uns hier doch ziemlich gut. Jedenfalls gilt das für die meisten Menschen, die in Deutschland, Spanien, Polen oder einem anderen europäischen Land zu Hause sind. Weiter„Gemeinsam stark?“

 

Krimi im Frankfurter Städel Museum!

Der Hotelflur von Auguste Chabaud

Der französische Maler Auguste Chabaud ist bekannt. Nicht ganz so berühmt wie seine Zeitgenossen Picasso und Matisse, aber doch talentiert und bekannt genug, um sogar im Frankfurter Städel Museum ausgestellt zu werden. Ein großes Bild von Chabaud, das in dem Museum hängt, zeigt einen ziemlich rot gestrichenen Hotelflur. Zwei Zimmertüren und eine Treppe sind auch darauf zu erkennen. Eigentlich ziemlich langweilig. Vor allem für Kinder. Aber wenn man ganz genau hinsieht, entdeckt man einen Fuß, der mit dem dazugehörigen Bein eilig auf der Treppe nach oben verschwindet. Wem gehört dieser Fuß? Weiter„Krimi im Frankfurter Städel Museum!“

 

Wer war eigentlich(22): A. A. Milne?

Weltbekannt: Pu der Bär/ Walt Disney

Die beiden As stehen für Alan Alexander. Er war ein englischer Schriftsteller, der mit seinen Geschichten über Pu den Bären berühmt wurde. Weil Alan Alexander so lang ist, kürzte er seinen Vornamen mit dem Doppel-A ab. Milne wurde 1882 geboren und wuchs in London auf. Nach der Schule studierte er Mathematik, es sah also zuerst gar nicht danach aus, als ob er später einmal Geschichten schreiben würde. Weiter„Wer war eigentlich(22): A. A. Milne?“

 

Die Geschichte von Trenk geht weiter!

© Oetinger Verlag

Der kleine Ritter Trenk hat sich in seinem Leben schon so tapfer geschlagen – im wahrsten Sinne des Wortes. Vom armen Bauernjungen ist er durch Glück und Mut zum Knappen geworden. Und dann hat er auch noch zusammen mit seiner Freundin Thekla angeblich den bösen und gefährlichen Drachen erlegt. Zum Beweis haben die beiden damals Zähne des Drachen vorgelegt. Doch das war ein Schwindel: Der Drache war nämlich gar nicht böse, sondern einen ganz nette Drachenmama, die zusammen mit ihren Drachenkindern einfach nur ganz viel Krach macht und jede Menge Rauch ausstößt. Die Zähne waren nur die ausgefallenen Zähne von den kleinen Drachen. Weiter„Die Geschichte von Trenk geht weiter!“