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Neonazis veröffentlichen tausende Adressen vermeintlicher Antifaschisten

Anonymous Hack Screenshot head

Vor wenigen Tagen hat eine in Russland gemeldete extrem rechte Anonymous-Seite Adressen von mehr als 20.000 Menschen online gestellt. Die Daten stammen aus einem fast zwei Jahre alten Hack des „Impact Mailorder“. Neonazis rufen zu Gewalt gegen die veröffentlichten Personen auf. Weiter„Neonazis veröffentlichen tausende Adressen vermeintlicher Antifaschisten“

 

„Weinen allein bildet nicht“

Figurengruppe und Krematorium in der KZ-Gedenkstätte MIttelbau-Dora © Felix M. Steiner
Figurengruppe und Krematorium in der KZ-Gedenkstätte MIttelbau-Dora

In diesem Jahr jährt sich der Jahrestag der Befreiung der deutschen Konzentrationslager zum 70. Mal. Auch das Sterben der Zeitzeugengeneration verändert die Situation und die Erinnerungskultur. Damit stehen auch die KZ-Gedenkstätten vor neuen Herausforderungen. Ein Gespräch mit Dr. Jens-Christian Wagner, dem Geschäftsführer der Stiftung niedersächsiche Gedenkstätten über die Zukunft der Erinnerungskultur. Weiter„„Weinen allein bildet nicht““

 

„HoGeSa“ in Hannover: eingeschränkt und zusammengestrichen

hogesa

Morgen werden tausende Hooligans und Rechtsextreme in Hannover erwartet. Die harten Auflagen und das massive Polizeiaufgebot scheinen nur eine „HoGeSa“-Light Veranstaltung zuzulassen. Aktuell ist selbst der Auftritt von „Kategorie C“ unsicher. Auch der Gegenprotest dürfte deutlich größer sein als noch in Köln. Weiter„„HoGeSa“ in Hannover: eingeschränkt und zusammengestrichen“

 

Neonazi-Partei fordert Auflistung von Juden in Dortmund

Anfrage des Neonazis Giemsch aus dem Stadtrat in Dortmund, Foto: Screenshot.
Anfrage des Neonazis Giemsch aus dem Stadtrat in Dortmund, Foto: Screenshot.

Die Neonazi-Partei Die Rechte provoziert erneut mit einer Anfrage im Stadtrat in Dortmund: Der Rechtsextremist Dennis Giemsch hat in einer Anfrage im Dortmunder Stadtrat die Auflistung der Verteilung von Juden in der Stadt gefordert. Ähnliche Anfragen stellte die Partei zu Kurden und „AIDS-Kranken“ in Dortmund. Politiker und Initiativen gegen rechts sind entsetzt. Weiter„Neonazi-Partei fordert Auflistung von Juden in Dortmund“