Zwischen New Wave, Glam und Indierock: Auf seinem neuen Album „Kaputt“ erinnert Destroyer aus Kanada an die Achtziger. Stilvoll, raffiniert, weichgezeichnet und verblüffend.
Über die Jahre (61): Ein Ausnahmesänger in der Form seines Lebens: Was Johnnie Taylor 1972 auf der Bühne des Summit Club bot, ist ein Konzert für die Ewigkeit.
Warum Johnnie Taylor im August 1972 aus dem Line-Up des legendären Wattstax-Konzerts gestrichen wurde, ist nicht bekannt. Gut möglich, dass er Isaac Hayes, seinem Kollegen und Rivalen bei Stax Records, einfach nicht gönnte, dass er das Ereignis im Coliseum von Los Angeles als Schlusspunkt beenden durfte. Immerhin war damals Taylor und nicht Hayes der Star des Labels. Jedenfalls fehlte Taylor an diesem Abend. Aber was für ein Glück! Denn er spielte statt dessen ein eigenes Konzert im nahe gelegenen Summit Club – und legte einen Auftritt hin, wie man ihn selten erlebt. Weiter„Soul, Sex und Blues“
Das sieht sehr vielversprechend aus, klingt aber leider nicht so: Für ihr neues Album „Flesh Tone“ hat sich Kelis lediglich ein paar Dance-Tracks aufbereiten lassen.
Imelda Marcos herrschte an der Seite ihres Mannes 20 Jahre lang auf den Philippinen. Sie liebte den Luxus – und die Disko. David Byrne und Fatboy Slim haben ihrem Aufstieg und Fall einen tanzbaren Liederzyklus gewidmet.
Einst stand Dizzee Rascal für Londons wütende Jugend und erfand den Grime. Auf seinem neuen Album spielt er nun den rappenden Entertainer.Weiter„Ibiza braucht Schmutz“