In dieser gusseisernen Pfanne gelingen Bratkartoffeln am besten (Skeppshult)
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Der Gewinner des Nagellacks ist EaEsperanza (mit dem Kommentar vom 12.12. um 12:31). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de
(c) Skeppshult
Tha! Da würde sich mein Freund aber freuen. Der hat zwar Hände so groß wie Pfannen, aber auf der Herdplatte bringen ihm die auch nicht besonders viel!
Die WG würde sich freuen :)
Toll!
Wir brauchen diese Pfanne
mmh, Bratkartoffeln!
Mein Vater versucht gerade seinen altersbedingten Bauchspeck zu reduzieren. Leider gelingt, dass nur bedingt, da er leidenschaftlich gerne kocht und isst.
Die gusseiserne Pfanne wäre ideal für ihn. Sie ist bestimmt so schwer, dass das Kochen mit ihr locker als Sport durchgeht. So könnte er seine Leidenschaft damit verknüpfen seine Oberarme zu trainieren und sein Gewicht zu reduzieren.
Bratkartoffeln, Reibekuchen, asiatische Nudelpfanne,…
Die Liste wäre endlos weiterzuführen. Mit diesem Ding hätten wir endlich mal ein vernünftiges Gerät aus Schweden (Goodbye IKEA) für unsere Wohngemeinschaftsküche!
Hoch aus dem Norden da komm ich her,
ich sage euch dort schneit es schon sehr.
Der Missan trägt die ersten Schollen,
Kinder, die draußen im Schnee herumtollen.
Aus der Schmiede steigt noch der Rauch,
bis zum 3. Advent, so ist es der Brauch.
Es wird die letzte Pfanne gegossen,
das heiße Eisen in die Form geschossen.
Im Nebenraum steht des Meisters Sohn,
und drechselt den Walnussgriff schon.
Nun geschwind den Stiel an die Pfanne,
jetzt geht’s auf die Reise, die lange.
Durch Stadt, Land und Fluss,
geht die Pfanne aus eisernem Guss.
Endlich in der Küche am Ziel,
nehm ich sie am hölzernen Stiel.
Da schmilzt die Butter, da brät der Fisch,
dieser Duft lockt alle zu Tisch.
Die Pfanne geht lachend um her,
seht, auch hier weihnachtet es sehr.
Ich habe zwar keine herzzerreißende Geschichte aber ein leckeres Rezept (tatsächlich eine Eigenkreation): Man nehme Kartoffeln (so viele, dass die Pfanne fast voll davon wird), schäle sie und schneide sie in Würfel von ca. 2cm. Die Würfel dann bei mittlerer Temperatur in Olivenöl zu garen beginnen. Eine Zwiebel in mittelgroße Würfel schneiden und mit anbraten. Geduld haben. Grillkäse in Würfel schneiden und hinzugeben, wenn die Kartoffeln fast gar sind. Temperatur etwas erhöhen. Zum Schluß 1-2 EL Senf hinzugeben und vermengen (es empfiehlt sich ein Senf mit ganzen Senfkörnern). Mit Rosmarin, Salz und Pfeffer abschmecken. Voilà. Mochte bisher jeder.
Immer, wenn ich selbst Kartoffeln brate, denke ich an mein Oma, die die besten Bratkartoffeln gemacht, die ich in meinem Leben je gegessen habe. Ich habe mir zwar schon vor Jahren das Rezept und auch alle Gehimtipps geholt, aber genauso wird es dann doch nie…vielleicht liegt es ja daran, dass mir noch die richtige Pfanne fehlt ;)…Zwar werden rein emotional aufgrund der Erinnerungen Omis Bratkartoffeln stets unerreicht bleiben, aber mit dieser Pfanne habe ich ja vielleicht eine Chance auf Platz 2…