Dieses SEIFENSCHÄLCHEN heißt Alice und wird von der Firma Kühn Keramik hergestellt. Außerdem unter anderem im Sortiment:
Kerzenständer, Serviettenringe und Becher
Ja, für die Zukunft des Kohleabbaus im Ruhrgebiet sieht es schwarz aus. Eine Ära der deutschen Industrie geht zu Ende. Für alle Pottler, die sich Reststaub und Trennungsschmerz von der Seele waschen und dabei den Zauber der deutschen Braunkohle weiter spüren möchten, gibt es jetzt das Püttstück von Revier Souvenir. Die Seife in Brickettform ist die neue Generation der Kohle, weil besonders nachhaltig: vegetarisch, frei von Konservierungsmitteln und aus kontrolliert biologischem Anbau
Wo werden die meisten Fahrräder geklaut? Wo sind die Deutschen am dicksten? Wer bezieht am häufigsten Ökostrom? Die Deutschlandkarten des ZEITmagazins erscheinen jetzt auch als Kolumne beim Saarländischen Rundfunk im Programm von SR 2 KulturRadio. ZEITmagazin-Redakteur Matthias Stolz beantwortet jede Woche die wichtigsten Fragen zu Deutschland. Sonntags zwischen 14 und 16 Uhr in der Sendung “Länge Sieben –Das Kulturmagazin aus Saarbrücken”. Diesmal: Die Spielhallen in Deutschland: Was verraten sie über unser Land? Warum mögen die Pfälzer sie so sehr? Und warum die Berliner so wenig? Und warum erforscht sie ein Professor aus dem Ruhrgebiet seit Jahren?
Was für Seefahrer eine traditionelle Schlafgelegenheit ist, nutzen wir zur Entspannung und um uns ein Stück Urlaub in den heimischen Garten zu holen. In der farbenfrohen Hängematte Kimara vom finnischen Designer Marimekko döst es sich besonders gut. Das kann auch an der mitgelieferten Kuscheldecke liegen
Es gibt kein Gesetz, das besagt, dass Spielzeug und Möbel für KINDER hässlich sein müssen. Die wenigsten Eltern ahnen das. Die, die es wissen, kaufen diese Küche hier
Am Mittwoch Abend kam es bei der ZEITmagazin-Fashionparty zu ungewöhnlichen Begegnungen: Die deutsche Mode des Jahres 1811 traf auf deutsche Modes des Jahres 2011. Der Fotograf Gregor Hohenberg hat zwei Bildstrecken für unser aktuelles Heft produziert, einmal die schönsten deutschen Trachten aus allen Teilen des Landes, und dazu die schönsten Anzüge aus Deutschland der prägenden Labels des Landes. Für unsere Veranstaltung wurden die Bilder großflächig an die rohen Wände einer großen Berliner Altbauwohnung gehängt, die über dem neuen Club K-TV in der Chausseestrasse liegt. Die 300 geladenen Gaeste, unter ihnen Schauspieler Clemens Schick, Verlegerin Angelika Taschen und Gerd Strehle von Strenesse, feierten die Arbeit von Gregor Hohenberg – und 6 Ehrengäste aus dem Glottertal im Schwarzwald, Lindhorst in Niedersachsen und dem fränkische Ochsenfurt, die ihre Trachten trugen, und sich dabei nichts aus der Hitze der Berliner Nacht machten. Im Gespräch mit ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend verrieten die Trachtenträgerinnen (ein Mann war auch dabei), dass ihre traditionelle Kleidung bis zu 20 000 Euro kostet – ganz in der Preisklasse der internationalen Haute Couture. Später am Abend ging es über das Treppenhaus aus der Wohnung in den Club, die Musik kam von DJs des Labels Kompakt, und es wurde eine lange, lange Nacht. Am Ende bekamen die Gäste unser aktuelles Heft und den opulenten Bildband „Best Of ZEITmagazin“ überreicht – in einer Tasche, die von unserem Creative Director Mirko Borsche für den Abend gestaltet worden war.
Was im 19. Jahrhundert Salons waren, sind heute Blogs. In diesem Sinne lassen wir die Tradition des legendären Fragebogens von Marcel Proust für unsere Lieblingsblogger wieder aufleben. Hinter gabeldaily.com verbirgt sich eine 32-jährige Bloggerin aus Deutschland, die in einer kleinen Stadt im Südwesten Großbritanniens lebt, dort als Künstlerin arbeitet und anonym bleiben will. Jeden Tag postet sie auf ihrem Blog ein neues Cartoon – von ihr selbst angefertigt, darauf zu sehen tragikomische Abenteuer ihres Alter Egos „Gabi Gabel“, einer spindeldürren, gepunkteten Fantasiefrau mit krausem Drahthaar. Für die Zeichnerin sind die Cartoons eine Abwechslung von ihrer eigentlichen Künstlertätigkeit – sie macht Holzschnitte. Eine „nervenaufreibende, langwierige Detailarbeit“ sei das, die Cartoons seien ein „Ausgleich“ von diesem Stress.
Was ist für Sie das vollkommene Blog? Ich kenne nicht so viele, kann ich die Frage später beantworten?
Mit welchem Blogger identifizieren Sie sich am meisten? Ist Blogger nicht ein Schimpfwort?
Was ist online Ihre Lieblingsbeschäftigung? 1. Kontakt zu Freunden, die außerhalb der Komm-lass-Bier-trinken-Zone wohnen. 2. Alles recherchieren, egal wie unsinnig. Und 3.: Bugs Bunny, Roadrunner und dergleichen auf Youtube gucken.
Was ist offline Ihre Lieblingsbeschäftigung? Bier trinken, zeichnen, Holz schnitzen, draußen rumlaufen, Leute treffen. Konzerte.
Bei welcher Gelegenheit schreiben Sie die Unwahrheit? Ich bin immer ehrlich.
Ihr Lieblingsheld in der Wirklichkeit? Mein Freund, der sieht gut aus und kann echt gut Schlagzeug spielen.
Welche Eigenschaften schätzen Sie an Menschen, denen Sie im Netz begegnen? Humor.
Welche Eigenschaften schätzen Sie an Menschen, denen Sie in der Wirklichkeit begegnen? Humor und Aufrichtigkeit.
Was mögen Sie im Netz am wenigsten? Pop-Up-Fenster mit gefährlichem Inhalt – und deren Seite aufgeht, wenn man auf das kleine „x“ klickt.
Was stört Sie an Bloggern am meisten? Ich lese kaum Blogs, deswegen stört mich eigentlich nix.
Was stört Sie an sich selbst am meisten? Ignoranz.
Ihr glücklichster Moment als Blogger? Wenn ich es geschafft habe ein Bild hoch zu laden, ohne meinen Computer komplett lahmzulegen.
Was halten Sie für Ihre größte Errungenschaft als Blogger? Jeden Tag einen kleinen Cartoon zu posten. Mehr kann man wirklich nicht verlangen.
Über welches Talent würden Sie gern verfügen? Jetzt als Blogger? Uh, weiß nicht. Als Mensch würde ich gerne besser Fußball, Golf und Pool spielen können.
Als welcher Blogger möchten Sie gern wiedergeboren werden? Oje. Als einer mit einem schnelleren Computer?
Ihre größte Extravaganz? Hochhackige Schuhe. Und Flummis (ich meine diese Gummibälle).
Ihre gegenwärtige Geistesverfassung? Habe einen Tag vor mir, an dem ich nur Holz schnitze – ich würde sagen, ziemlich kläglich – aber zum Glück habe ich Kaffee, Kaugummis und ein neues Hörspiel.
Ihr Motto? Hm, zum Beispiel: „Ich weiß zwar nicht wohin, aber ich werde mich beeilen.“
Was der New Yorker ANTIQUITÄTEN-Laden „De Vera“ bietet, ist so liebevoll ausgesucht, dass man vor lauter Schauen das Kaufen vergisst. Ist das noch Trödel?