Lesezeichen
 

5 Tage mit Jonathan Franzen

Jonathan Franzen, berühmtester Schrifststeller der Welt, meistens schlecht gelaunt, geht in der Mojave-Wüste Vögel beobachten. Ein Filmteam darf mit. Am 6. Juni um 22.10 Uhr auf arte: „5 Tage mit Jonathan Franzen“.

 

Girls!

„Girls“, neue Serie auf HBO, von Lena Dunham, die erst 27 Jahre alt ist, uns aber schon letztes Jahr mit ihrem Film Tiny Furniture beglückt hat. Bitte bald ins deutsche Fernsehen holen!

 

Filme von Peter Lindbergh

Lindbergh

Peter Lindbergh hat früher Models in Schwarz-Weiß fotografiert, inzwischen macht er auch Filme, zu sehen im NRW-Forum Düsseldorf (bis 12. April)

(c) Peter Lindbergh
 

Bud Spencer

120317 budsbest 14

 

 

Auflösung von gestern: der junge Bud Spencer.

Samstagabend, 17. März, um 21.50 Uhr eine Doku auf arte über seine Wandlungen („Bud’s Best – Die Welt des Bud Spencer“)

 

(c) rbb/MEDEA FILM

 

 

ZEITmagazin-Ausstellung „100 Jahre Babelsberg“ in Berlin

(c) Sina Preikschat

(c) Sina Preikschat

(c) Sina Preikschat

Diane Kruger (c) Sina Preikschat

 

Christoph Amend, Diane Kruger und ihre Eltern (c) Sina Preikschat

Gestern Nachmittag wurde im Kadewe in Berlin die ZEITmagazin-Ausstellung „100 Jahre Babelsberg“ eröffnet – mit Diane Kruger als Ehrengast. Die Schauspielerin hatte ihre Eltern mitgebracht, die von ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend während des Talks spontan mit auf die Bühne gebeten wurden – und blieben. Diane Kruger erzählte, dass ihre Mutter auf dem Weg zur Ausstellung gerade vorgeschlagen habe: „In zehn Jahren kannst du doch Angela Merkel spielen“. Gefragt, ob sie die Rolle annehmen würde, antwortete Kruger: „Vielleicht in zwanzig Jahren“. Abends eröffnete die 62. Berlinale mit dem Film „Leb wohl, meine Königin“, in der Hauptrolle Diane Kruger als Marie Antoinette. Die ZEITmagazin-Ausstellung ist noch bis zum 3. März 2012 im Kadewe zu sehen

 

Das heitere Zitat

„Keine Gespräche vor, hinter oder neben mir!!! Danke!“

 

Schild, das während Dreharbeiten an den Regiestuhl von Helmut Dietl angebracht wird (Quelle: Benjamin von Stuckrad-Barre in seinem Nachwort in »Zettl«, dem Buch zum Film)