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Bettina Rheims im NRW-Forum

Von 21. April bis 17. Mai im NRW-Forum Düsseldorf: die französische Fotografin Bettina Rheims mit ihrer Ausstellung „Gender Studies“ (darf man sich aber nicht wie ein Uni-Seminar vorstellen)

(c) Dafne, Andrej P., Edward/Bettina Rheims

 

Tomboy Style

Style ist, wenn man in Shorts auf einem Zebra sitzt – steht in dem Bildband Tomboy über Frauen, die gern Männerkleider tragen (Rizzoli Verlag)

(c) The Martin and Osa Johnson Safari Museum, William Claxton – Demont Photo Management, Noa Azoulay-Sclatter

 

Sonntagsessen (7)

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Aurélie lebt seit 6 Jahren in Deutschland und beschreibt sich selbst so: „kleine Französin, natürlich mode-, kunst- und küchesüchtig“. Auf ihrem Food-Blog Aux délices d’Aurélie gibt es Crème brûlée mit Lavendel, Nougat, eine Tarte mit Johannisbeeren, Feigen und Tonkabohnen und die Klassiker der französischen Küche wie Blanquette de Veau oder Beouf Bourguignon.

(c) Aux délices d’Aurélie

 

 

 

 

Fotobuch „Berliner“

Der Fotograf Magnus Reed und der Betreiber des Berliner Clubs Asphalt Daniel Höferlin zeigten 2010 eine Ausstellung mit Porträts der schönsten und interessantesten Menschen der Stadt. Die Bilder hängen heute immer noch in dem Club. Jetzt kommt ein Buch mit den Bildern heraus, begleitet von einem Text von Kathrin Röggla. (Aufmerksamen ZEITmagazin-Lesern wird die Dame auf dem ersten Bild bekannt vorkommen – Eveline Hall haben wir vor ein paar Wochen interviewt.)

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Eveline Hall, Schauspielerin und Model

Claudio Manzari, Schüler der Kampfkunst Wudang, und Luca Gadjus, Model

Peaches, Sängerin

(c) Magnus Reed

 

Filme von Peter Lindbergh

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Peter Lindbergh hat früher Models in Schwarz-Weiß fotografiert, inzwischen macht er auch Filme, zu sehen im NRW-Forum Düsseldorf (bis 12. April)

(c) Peter Lindbergh
 

Kamerakaffeebecher

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Camera lens mug d3a6

 

(c) Photojojo


Kaffee bitte grundsätzlich nur ins Kameraobjektiv füllen, wenn es vorher von Photojojo, dem Internetshop für Fotonerds, zum Becher umgebaut wurde.

 

 

 

 

 

Körper: Bildband von Christian Scholz

 

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Dieser Fotograf besitzt die außergewöhnliche Begabung, Flugzeuge so aufzunehmen, dass es irgendwie anzüglich aussieht. Und, äh, Kühe auch (erschienen im Schwabe Verlag).

(c) Christian Scholz

 

Fotobuch von Anne Schwalbe: Wiese

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Große Sorgfalt in der Wahl der Motive und große Schlichtheit des Layouts – dieses im Eigenverlag erschienene Fotobuch ist außergewöhnlich. Mit zwei Gummibändern wird das Titelfoto auf einem brauen Pappumschlag gehalten, Name des Werks und der Künstlerin sind darauf gestempelt: Anne Schwalbe, Wiese. Dann kommt ein brauner Altpapierumschlag zum Vorschein, der knistert wie eine Wundertüte. In der Tüte ist eine Sammlung wundervoller Wiesen, gedruckt auf schlichtes, nicht gebleichtes Papier, nicht gebunden, ohne Klammern. Während die gesamte Aufmachung etwas sehr Flüchtiges, Leichtes und Skizzenhaftes hat flüstern die Bilder romantische Ewigkeit. Sie wirken verträumt, feenhaft, trotz oder gerade wegen dieser provisorischen, rustikalen Gestaltung. Die Auflage ist per Hand durchnummeriert und unterschrieben und wird dadurch noch persönlicher und sympathischer. Das finden nicht nur wir, denn inzwischen kann man Wiese und das erstes Buch Blindschleiche und Riesenblatt nicht nur in Deutschland, sondern auch in Paris, Zürich, London, Japan und New York kaufen.

(c) ZEITmagazin

 

ZEITmagazin-Ausstellung „100 Jahre Babelsberg“ in Berlin

(c) Sina Preikschat

(c) Sina Preikschat

(c) Sina Preikschat

Diane Kruger (c) Sina Preikschat

 

Christoph Amend, Diane Kruger und ihre Eltern (c) Sina Preikschat

Gestern Nachmittag wurde im Kadewe in Berlin die ZEITmagazin-Ausstellung „100 Jahre Babelsberg“ eröffnet – mit Diane Kruger als Ehrengast. Die Schauspielerin hatte ihre Eltern mitgebracht, die von ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend während des Talks spontan mit auf die Bühne gebeten wurden – und blieben. Diane Kruger erzählte, dass ihre Mutter auf dem Weg zur Ausstellung gerade vorgeschlagen habe: „In zehn Jahren kannst du doch Angela Merkel spielen“. Gefragt, ob sie die Rolle annehmen würde, antwortete Kruger: „Vielleicht in zwanzig Jahren“. Abends eröffnete die 62. Berlinale mit dem Film „Leb wohl, meine Königin“, in der Hauptrolle Diane Kruger als Marie Antoinette. Die ZEITmagazin-Ausstellung ist noch bis zum 3. März 2012 im Kadewe zu sehen