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In Kassel: Alles außer Kunst

Was man in Kassel – außer Kunst anzugucken – sonst noch machen kann: Der Aktion Paten für Putten spenden und die Knäblein im Schlosspark Wilhelmsthal retten. Unkompliziert Fahrräder leihen bei einer der 50 Stationen von Konrad. Im Pop-up-Hotel Baya Central übernachten – es hat nur während der Documenta geöffnet. In der Osteria in der Jordanstraße essen, dort kocht Gisela Levorato seit 30 Jahren so gut, dass es auch dem Gault Millau schmeckt. Oder eine Ahle Worscht, hessisch für Alte Wurst, beim Slow-Food-Metzger Barthels in der Oberen Königsstraße probieren. Ins Planetarium gehen.

(c) Michael Wiedemann/ MHK; Stadt Kassel; Ulf Schaumlöffel

 

 

 

Ausstellung: Alice Neel

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Dieses Bild entstand nicht letztes Jahr in Berlin-Mitte, sondern 1978 in New York. Bilder von Alice Neel sind bis 23. Juni in der Galerie David Zwirner in New York zu sehen.

(c) The Estate of Alice Neel / Courtesy David Zwirner, New York


 

Ausstellung Martin Fengel

ZEITmagazin-Illustrator Martin Fengel stellt bei Nusser & Baumgart in München neue Arbeiten aus, unter anderem seine Tropfskulpturen aus Wachs  („Puff the Magic Dragon“, von 10. Mai bis 23. Juni)

 

Bettina Rheims im NRW-Forum

Von 21. April bis 17. Mai im NRW-Forum Düsseldorf: die französische Fotografin Bettina Rheims mit ihrer Ausstellung „Gender Studies“ (darf man sich aber nicht wie ein Uni-Seminar vorstellen)

(c) Dafne, Andrej P., Edward/Bettina Rheims

 

Damien Hirst in London

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(c) Damien Hirst and Science Ltd. All rights reserved. DACS 2011/Prudence Cuming Associates


Damien Hirst zeigt vom 4. April an in der Tate Modern London sein Werk aus zwanzig Jahren – der dekorative Medizinschrank von 1988 ist dabei




 

Zinedine Zidanes Abgang als Kunst

 

(c) Courtesy Adel Abdessemed and David Zwirner, New York

 

Zinedine Zidane beendete seine großartige Karriere mit einem Kopfstoß auf den Solarplexus des italienischen Gegenspielers Marco Materazzi – das war insofern nicht weiter schlimm, als eh niemand die italienische Nationalmannschaft mag. Der Künstler Adel Abdessemed goss das Ganze jetzt zu einer schwarzen Harzskulptur.

 

Antiquitäten von Factory 20

(c) factory20.com

Alte Möbel, Lampen und Kunstobjekte aus vergangenen Jahrzehnten erzählen uns ihre schönen Geschichten. Der Antiquitätenladen Factory 20 von Eric Ginter in Virginia an der Ostküste der USA hat eine besonders große und sorgsame Auswahl an großartigen alten Dingen und Möbeln. Wer es wagt, bestellt die antiken (nicht gerade günstigen) Stücke bei Grinter online. Man kann auf seiner Seite aber schließlich auch nur gucken und sich inspirieren lassen

(c) factory20.com