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Scherenschnitte

(c) 2008 Karin Dickel-Jonasch

 

(c) 2008 Karin Dickel-Jonasch

 

Papier und Schere können viel erzählen. Sie ergänzen sich wie Märchen und Dämmerlicht. Die Künstlerin Karin Dickel-Jonasch hat sich auf Scherenschnitte spezialisiert und zum Beispiel Andersens Märchen wunderschön bebildert. Nicht nur für Kinder!

 

 

 

Scoody

 

(c) www.shneiderman.de

 

(c) www.shneiderman.de

 

Dieser Scoody ist für alle Hoody-Fans (scarf + hoody), die nie ohne Schal und Mütze können. Egal ob Winter oder Sommer. Passt in jede Tasche und überzeugt durch kuscheligen Sweatshirtstoff außen und frische Muster innen. So schaffen wir auch noch die letzten kalten Wintertage und können uns um so mehr auf den Sommer freuen

 

Wooden Case

 

(c) Achim Hatzius

 

(c) Achim Hatzius

 

Quadratisch, praktisch und so schön: Der Künstler Rainer Spehl hat aus Eichenholz und Rindsleder eine Laptop-Hülle entworfen. Die Idee dazu kam ihm, als er sich auf der letzten Station seiner Weltreise einen neuen Rechner gekauft hatte und nach einer sicheren Transportbox suchte. Das “Wooden Case” schützt MacBooks in den Größen 13, 15 und 17 Zoll, ist “Made in Germany” und wird durch ein spezielles Öl vor Schmutz und Feuchtigkeit bewahrt

 

Louis Vuitton City Guide

Paris ist nicht nur die Stadt der Liebe, sondern auch der kleinen Törtchen, Kuchen und Kekse. Wo es die besten gibt, verrät dieser bezaubernde City Guide von Louis Vuitton. Aber Vorsicht: Nur anschauen, wenn sich in Ihrer Nähe zuckerhaltige Nahrung befindet oder Sie sowieso gerade auf dem Weg nach Paris sind

 

Gewürze

Suppe versalzen? Das Dinner mal wieder fad? Keine Inspiration zum Kochen? Mit dem Buch „Gewürze“ (Umschau Verlag) von Rose Marie Donhauser und Danijel Kresovic kein Problem. Sie hat schon 160 Kochbücher veröffentlicht, er ist Küchenchef des Restaurant 44 im Swissôtel Berlin und hat dort auf der Dachterrasse, hoch über dem Ku’damm, gleich mal seinen eigenen Kräutergarten angelegt. Die beiden sagen: „Gewürze sind wie ein Orchester: Jedes Instrument hat seinen Part, aber doch ist jedes eigenwillig und individuell.“ Und so wird jedes einzelne gut gelaunt und sinnlich erklärt. Und die Rezepte? Reine Musik

 

C/O Berlin: Robert Mapplethorpe

Cedric 1977 / Self Portrait 1985, (c) Robert Mapplethorpe Foundation, used by permission

 

Parrot Tulips 1988 / Calla Lilly 1987, (c) Robert Mapplethorpe Foundation, used by permission

C/O Berlin würdigt Robert Mapplethorpe mit einer AUSSTELLUNG, die noch bis zum 27. März zu sehen ist. Mapplethorpes klare, reine Fotografien schwächen durch die technische Perfektion die oft erotischen Motive in ihrer Wucht. Der Fokus wird auf das Wesentliche gelenkt. Stark ausgeleuchtet Details schaffen eine Sachlichkeit, die nicht aus der Mode kommt. 
„I never liked photography. Not for the sake of photography. 
I like the object.“  (Robert Mapplethorpe)