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Der ZEITmagazin-Adventskalender: 5. Türchen

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Der Kleine will Regisseur werden? Mit der »Trickfilmwerkstatt« kann er schon mal üben.

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Der Gewinner der Backform ist Tobias JungBitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de

(c) Dorling Kindersley

 

Page Impressions: Das ZEITmagazin Nr.50

 

Der ZEITmagazin-Adventskalender: 4. Türchen

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Selbst Backformen machen sich schön fürs Fest: Handbemalt, von Riess Edition.

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Der Gewinner der Norweger Mütze ist ClealieBitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de

(c) Riess Edition

 

Der ZEITmagazin-Adventskalender: 3. Türchen

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Wo ein Norwegermuster drauf ist, sind niemals kalte Ohren drunter.

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Der Gewinner der Tarte Novelle ist Schmidt. Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift, Ihre gewünschte Tarte, sowie den Wunschspruch an: stilredaktion2@zeit.de

(c) Sunspel

 

Der ZEITmagazin-Adventskalender: 2. Türchen

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Ein Kuchen mit personalisiertem Liebesgruß auf der Schachtel: Sehr süß

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Der Gewinner des Familien-Fotoalbums Jane Birkin und Serge Gainsbourg ist KathiBitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de

(c) Tarte Novelle

 

Sonntagsessen (87)

Roasted Delicata Squash Salad with Pomegranate and Goat Cheesehttp://www.dinnerwasdelicious.com/post/64845090275/roasted-delicata-squash-salad-with-pomegranate-and
Roasted Delicata Squash Salad with Pomegranate and Goat Cheese

Spatchcocked Chicken, with Lemon and Herbshttp://www.dinnerwasdelicious.com/post/67521963461/spatchcocked-chicken-with-lemon-and-herbs-while
Spatchcocked Chicken, with Lemon and Herbs

Roasted Strawberry Rhubarb Buttermilk Ice Cream
Roasted Strawberry Rhubarb Buttermilk Ice Cream 

Honey-Pomegranate Mulled Winehttp://www.dinnerwasdelicious.com/post/36744276080/honey-pomegranate-mulled-wine-something-happens
Honey-Pomegranate Mulled Wine

Zum ersten Advents gibt’s deftiges von Dinner was Delicious. Die beiden Girls Rachel & Lucy stehen seit 2011 zusammen in der Küche. Lucy fotografiert, Rachel kocht. Hungrig sind beide. Immer. Sie wissen, dass ihr Blog nur ein weiteres „fucking food blog“ ist, aber niemand ist so herrlich unprätentiös. Ihre Rezepte fangen an mit  „Humus is boring“ oder „Sometimes you need a cookie right fucking now“. Das F-Wort fällt, nun ja, oft. Aber das verfluchte Huhn für ein Sonntagsessen mit Freunden sieht einfach verdammt lecker aus.

(c) Dinner was Delicious

 

Der ZEITmagazin-Adventskalender: 1. Türchen

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Viel schöner als die eigenen Fotos: Ein Familien-Fotoalbum von Jane Birkin und Serge Gainsbourg.

Wir öffnen jeden Tag ein Türchen, und Sie können gewinnen, was sich dahinter verbirgt. Hinterlassen Sie bis 15 Uhr einen Kommentar und erzählen Sie uns, wem Sie mit dem Gewinn eine Freude machen würden. Denn nicht vergessen: Weihnachten ist das Fest der Liebe! Der überzeugendste Kommentar gewinnt.

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(c) Taschen

 

Weihnachtszeit ist Spendenzeit – zurecht!

Mehr Infos gibt es hier

 

Proust-Fragebogen für Blogger (87)

2013-10-28-LITTLE-YEARS-ZEIT-MAGAZIN-7772v.l.n.r. Isabel Robles Salgado und Marie Zeisler (c) Foto-Credit: Cem Günes

Das Blogzine Little Years, im Februar 2013 von Isabel Robles Salgado und Marie Zeisler gegründet, blickt hinter die Wohnungstüren moderner Mütter und beschreibt das Lebensgefühl mit Kind. Oft sieht der Alltag ganz schön cool aus. Von Wegen „mit Kind ist alles vorbei“. Natürlich haben Isabel und Marie selbst Kinder. Xaver und Junio. Das sind die beiden Herren mit den großen Augen oben im Bild. Die sollen wie Little Years prächtig wachsen und gedeihen – mal sehen, wohin!

Was ist für Sie das vollkommene Blog? 

Isabel: Der Begriff Blog und Vollkommenheit schließen sich doch irgendwie aus. Eine richtig gute Seite ist eine die überrascht, inspiriert, und mit ihren Lesern wächst. In den USA gibt es solche, meist sehr professionelle Blogs, leider viel häufiger als hier in Deutschland.

Mit welchem Blogger identifizieren Sie sich am meisten?

Isabel: Schwierig. Aber es gibt viele, mit denen ich gerne mal Kaffee trinken gehen würde, z.B. mit Joanna Goddard, Garance Dorée oder mit Emily Weiss von Into the Gloss. Unter den Berliner Bloggern finde ich auch viele richtig sympathisch: Jessie, Ari, Mary – wie sie alle heißen…

Was ist online Ihre Lieblingsbeschäftigung? 

Isabel: Täglich aufs Neue den Rekord im Tabs aufmachen brechen, shoppen und Zeit vertrödeln
Marie: Mich einfach treiben zu lassen. Wenn man die Zeit hat, mit Baby also eher weniger, macht es mir riesigen Spaß mich einfach von einer interessanten Seite zur nächsten zu klicken und Wissen aufzusaugen. Es gab mal Zeiten, da war ich quasi Wikipedia-süchtig, oder sehr gut darin, Internet-Memes vor meinen Freunden zu entdecken, z.B. bei reddit.com.

Was ist offline Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Isabel: Essen, Reisen und mit meinem Sohn rumalbern.
Marie: Auch hier: Mit Freunden essen und mit der Familie Zeit verbringen.

Bei welcher Gelegenheit schreiben Sie die Unwahrheit?

Isabel: Sagen: selten. Schreiben: Nie!
Marie: Das kann ich leider nicht. Mut zur Lücke!

Ihr Lieblingsheld im Netz?

Marie: Ich weiß nicht, ob es einen bestimmten Held gibt. Es gibt aber viele, die mich mit ihrem Mut faszinieren und es dabei auch noch richtig gut machen: Wie z.B. der Foto-Blog lifegoesonintehran.com.

Ihr Lieblingsheld in der Wirklichkeit?

Isabel: Natürlich mein Sohn, auch wenn er in seinem bisherigen Baby-Leben ziemlich wenig und doch so viel erreicht hat. Gleich danach kommt mein Freund. Hallo!
Marie: Mein Sohn. Er hat noch so viel zu lernen, ich möchte nicht mit ihm tauschen!

Welche Eigenschaften schätzen Sie an Menschen, denen Sie im Netz begegnen?

Isabel: Authentizität, Professionalität, und ich bewundere Menschen, die ihren Weg gehen und sich nicht verlieren oder entmutigen lassen.
Marie: Offenheit und Mut, sich zu zeigen.

Welche Eigenschaften schätzen Sie an Menschen, denen Sie in der Wirklichkeit begegnen?

Isabel: Auch Authentizität, und dann noch Spontanität und außerdem muss man sich mit ihnen im Wein und im Dialog verlieren können.
Marie: Auch Offenheit sowie Humor und ein gewisser Grad an Selbstironie.

Was mögen Sie im Netz am wenigsten?

Isabel: Es ist einfach zu groß.
Marie: Die Anonymität, die Leuten ermöglicht mal „die Sau rauszulassen“ und Dinge zu schreiben, die sie offline nicht sagen würden. Das kann auch Vorteile haben, ist meistens aber eher nervig und unnötig.

Was stört Sie an Bloggern am meisten?

Isabel: Die Substanz fehlt oft. Viele versuchen so offensichtlich etwas darzustellen was sie gar nicht sind, dass man sich fast ein bisschen mitschämt.
Marie: Genau. Außerdem ist zu viel Selbstdarstellung auch einfach langweilig.

Was stört Sie an sich selbst am meisten?

Isabel: Ich lasse mich sehr schnell ablenken und bin immer mit zu vielen Dingen gleichzeitig beschäftigt…
Marie: Ich wäre gern gelassener und nicht so schnell gestresst, wenn etwas nicht so läuft wie geplant.

Ihr glücklichster Moment als Blogger?

Isabel: Immer wenn positives Feedback kommt macht mich das unheimlich glücklich.
Marie: Das geht mir ähnlich. Wenn man bloggt, stellt man sich auf eine Bühne und das macht angreifbar. Es ist aber eine stumme Bühne, die man mit dem Zuklappen des Computers ignorieren kann. Trotzdem bleibt man dort. Das ist manchmal komisch, aber es ist auch schön, Spuren zu hinterlassen.

Was halten Sie für Ihre größte Errungenschaft als Blogger?

Wir würden gerne das Mutterbild in Deutschland mitverändern, so dass es irgendwann positiver und selbstverständlicher wahrgenommen wird. Das ist ein weiter Weg, aber jeder kleine gefühlte Schritt ist eine Errungenschaft!

Über welches Talent würden Sie gern verfügen?

Isabel: Ich wäre wahnsinnig gerne ordentlicher und weniger verkopft…
Marie: Ich hätte gern mehr Ausdauer. Aber was ein richtiges Talent angeht? Wirklich, wirklich gut zu schreiben. Daran kann man immerhin arbeiten.

Als welcher Blogger möchten Sie gern wiedergeboren werden?

Isabel: Wenn ich wiedergeboren werden sollte, dann bitte nicht als Blogger!
Marie: Bitte als Mann (mal was anderes) und ja, auch kein Blogger …

Ihre größte Extravaganz?

Isabel: Mein Kleiderschrank entspricht nicht meiner finanziellen Realität.
Marie: Alles schnell und auf einmal haben zu wollen. Uni, Baby, Karriere.

Ihre gegenwärtige Geistesverfassung?

Isabel: Müde. Wie immer. Und wie alle Mamas!
Marie: Auch müde. Oder noch im Baby-High –  jedenfalls irgendwie benommen und noch nicht ganz wieder angekommen.

Ihr Motto?

Isabel: Everything happens for a reason
Marie: … und wenn nicht, dann mach‘ das Beste draus.

 

Christoph Schlingensief

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Christoph Schlingensief, EINE KIRCHE DER ANGST VOR DEM FREMDEN IN MIR, 2008
© Aino Laberenz

KW_AfricanTwintowers_2005-2009_Aino Laberenz
Christoph Schlingensief, THE AFRICAN TWINTOWERS, 2005 – 2009
© Filmgalerie 451, Foto: Aino Laberenz

KW_KETTENSÄGENMASSAKER1990_2
Christoph Schlingensief, DAS DEUTSCHE KETTENSÄGENMASSAKER, 1990
© Filmgalerie 451, Foto: Eckhard Kuchenbecker

„Für mich ist es sehr schön jetzt im Ausstellungsraum zu sein, weil dieser Ort eben tatsächlich von diesem Theatralischen auch wegholt. Ich bin hier nicht im Bild, ich muss hier auch nicht spielen, ich will hier auch nicht spielen, es ist etwas passiert, das wird gezeigt. Das gibt es ja nun in der bildenden Kunst öfter und es kann auch so gezeigt werden, dass der Betrachter damit sogar selber anfängt zu spielen. Und das ist doch das Größte.“ (Christoph Schlingensief)

Christoph Schlingensief (1960 – 2010) war Filmemacher, Theaterregisseur, Aktionskünstler, Hörspielautor, Installationskünstler, Musiker, Opernregisseur, Sichtbarmacher und vor allem: Bildermacher. Er hat Grenzen gesprengt und Wege geebnet. Mit der Ausstellung CHRISTOPH SCHLINGENSIEF geben die KW Institute for Contemporary Art in Berlin einen ersten retrospektiven Einblick in sein umfassendes Werk.

CHRISTOPH SCHLINGENSIEF
1. 12. 13– 19. 1. 14
Eröffnung: 30.11.13, 17–22 h

KW Institute for Contemporary Art
Auguststraße 69
D-10117 Berlin

Öffnungszeiten
Mi – Mo 12 – 19 h
Do 12 – 21 h
Dienstags geschlossen