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Zehn Tipps für US-Amerikaner, die nach Deutschland wollen

 

Zehn Tipps für US-Amerikaner, die nach Deutschland wollen
Deutschland ist nichts ohne seine Stereotypye, wie hier auf dem Oktoberfest. © Christof Stache/AFP/Getty Images

Donald Trump und Hillary Clinton sind die Favoriten für das Amt des US-Präsidenten. Seit es auf einen Zweikampf der beiden Politiker hinausläuft, googeln auffällig viele Amerikaner, wie sie auswandern können. Vor allem das benachbarte Kanada steht hoch im Kurs. Medium-Autorin Tia Hardy Robinson empfiehlt dagegen, den sozialistischen (sic!) Nachbarn der Amerikaner ins Visier zu nehmen – Deutschland. Hier sind ihre zehn handfesten Tipps, sich bei uns zurechtzufinden.

Deutschland sei nicht nur das Land des Biers, der Bratwurst und des „kick ass“-Fußballs, sondern auch das der allgemeinen Gesundheitsfürsorge, des bezahlten Mutterschutzes und der studiengebührenlosen Universitäten. So fasst Robinson die Beweggründe für US-Amerikaner zusammen, nach Deutschland zu emigrieren.

Jeder ausreisewillige US-Amerikaner müsse überprüfen, ob seine Fähigkeiten den Bedürfnissen der deutschen Wirtschaft genügen. Auch Ersparnisse seien wichtig. „Gesundheitsvorsorge ist ziemlich teuer, und wenn du arbeitest, kannst du erwarten, tonnenweise Steuern zu zahlen“, schreibt Robinson. Zudem sei es in Deutschland wichtig, „irrsinnig organisiert“ zu sein.


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