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Wochenrückblick

Vatis Feierei und Staustadt Nr. 1

Die politisch wichtigste Entscheidung der Woche betraf die Gefahrengebiete, als am vergangenen Mittwoch das Oberverwaltungsgericht entschied, dass die Einrichtung von Gefahrengebieten durch die Polizei in Hamburg verfassungswidrig sei. Die bisherige Rechtsgrundlage verstoße gegen einige Grundrechte und so müsse das Gesetz nun geändert werden. Die CDU untermauerte in einer Pressemitteilung die Notwendigkeit von Gefahrengebieten wie auch der notwendigen Gesetzesanpassung.

Was wir schon immer geahnt haben: Hamburg liegt unter den deutschen Städten im Ranking der Stauhochburgen mit Abstand auf Platz eins. Das ging letzte Woche aus Veröffentlichungen des Navigationsgeräteherstellers TomTom hervor. Wir berichteten hierüber. Weltweit bekommt unsere Stadt hier gar auf Platz 44. Dies kann sicherlich gerne als Appell, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen, verstanden werden – denn hier kommt man meist recht pünktlich an. Weiter„Vatis Feierei und Staustadt Nr. 1“

 

Wochenrückblick

Sportliche Woche – leider frei von Erfolg

Die Themen Bewegung und Bilder prägten die zurückliegende Woche unserer Stadt im Wesentlichen. Unter Bewegung zählen hier definitiv die sportlichen Ereignisse, unter Bilder die kulturellen Highlights der Woche. Ein weiteres großes Thema dieser Woche war der Koalitionsvertrag zwischen Rot und Grün, mit dem nun Hamburgs neue Regierung steht. Die wichtigsten Punkte der 115 Seiten haben wir euch zusammengefasst. Weiter„Sportliche Woche – leider frei von Erfolg“

 

Wochenrückblick

Viel Sonnenschein und ein zu zahmer Wolf

Hurra, hurra, der Frühling, der ist endlich da. Natürlich startet der heutige Wochenrückblick mit dieser Wahnsinnsnachricht, beherrscht sie doch gerade wirklich alles: unser Gemüt, unsere Lust auf Eis und die Medien. Super-Sonnen-WochenendeEndlich Frühling!Der Frühling kommt mit großen Schritten – nur einige der Titel, mit den Hamburger Zeitungen versuchten, die Stimmung in der Stadt einzufangen.

Ja, die Sonne tat uns Hamburgern wirklich gut. Es war der sonnige Abschluss einer Woche, die von sehr unterschiedlichen Emotionen geprägt war: Wut, Furcht, Freude, Irritation und Jubel. Weiter„Viel Sonnenschein und ein zu zahmer Wolf“

 

Sport, Fasching und – Armut

Im letzten Wochenrückblick betrachteten wir die Dinge abseits der Bürgerschaftswahl. Auch diese Woche gibt es einige Themen der Woche, die wenig politischen Bezug haben. Es scheint, als hätten wir mit der abgeschlossenen Wahl jegliches Interesse daran verloren und wenden uns wieder den „relevanteren“ Dingen zu, zum Beispiel Sport, Fasching und Motorräder. Weiter„Sport, Fasching und – Armut“

 

Wochenrückblick

Das Fünf-Sekunden-Tor und ein verheißungsvoller Name

FC St. Pauli und HSV sorgen für positive Schlagzeilen. Weitere Themen der vergangenen Woche: die Wahl, eine Demo gegen sexuelle Aufklärung und der Schnee

„Schneeflöckchen, vom Himmel
da kommst du geschneit,
du warst in der Wolke,
dein Weg ist gar weit.“

Seit Samstagmittag geht mir dieses Lied einfach nicht aus dem Kopf – die ersten Schneeflocken im Jahr begeistern doch immer wieder. Aus diesem Grund haben wir unserem Wochenrückblick eine kleine Bilderstrecke des Schnees in Hamburg beigefügt. Die Freude hält zumindest solange, bis sich die ersten über den Schneematsch, die Kälte und eventuelles Verkehrschaos ärgern. Am Wochenende war der Schnee aber sicherlich das dominierende Thema vieler Gespräche unter uns Hamburgern. War das Wetter dann abgehakt, sprachen wir über anderes; über unsere Sportmannschaften, die Olympiabewerbung, die bevorstehende Bürgerschaftswahl.

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Wochenrückblick

Was der Sturm dagelassen hat

Ein Sturm – die Wettervorhersage nennt es orkanartige Böen – ist Anfang der vergangenen Woche über uns Hamburger hinweggezogen. Er brachte Einschränkungen für den Verkehr mit sich, insbesondere den Nahverkehr, doch auch anderes beeinflusste den hiesigen Verkehr: Am Sonntag wurde die Süderelbbrücke in Richtung Süden gesperrt, um die Schäden nach der Schiffskollision im Dezember begutachten zu können. Andere Schiffe schafften es in der vergangenen Woche dagegen unfallfrei und pünktlich in den Hamburger Hafen, so zum Beispiel kam das längste Containerschiff der Welt, die CSCL Globe, ihr erstes Mal nach Hamburg – wegen des Tiefgangs nicht ganz voll beladen, dennoch auch mit halber Ladung aus China noch wirtschaftlich genug. Weiter„Was der Sturm dagelassen hat“

 

Wochenrückblick

Fahrradstraße, Freezers, Towers – und Tegida

Das neue Jahr hat erst einmal Feuerwehr, Polizei und Stadtreinigung allerhand zu tun gegeben. Rund 1000 mal mussten in der Neujahrsnacht Polizei und Feuerwehr  ausrücken – leider auch aufgrund illegaler Sprengkörper. Vollkommen legal dagegen sind die Keywords der Olympia-Befürworter – Feuer und Flamme. Gestern fand dazu der erste verkaufsoffene Sonntag dieses Jahres statt und zwar unter dem Motto der Olympiabewerbung: „Feuer und Flamme für Olympia“. Mit vielen Lichtern wurde gefeiert und – so kurz nach Silvester – gehörte auch ein Feuerwerk zum Programm.

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Wochenrückblick

Warum heißt es „zwischen den Jahren“?

Viel essen, auf der Couch liegen: Die vergangene Woche war nicht viel los in Hamburg. Zeit für grundsätzliche Fragen, findet Elbmelancholie-Bloggerin Inga Zimmernann.

Hört ihr derzeit auch überall, dass jemand von seinen Plänen „zwischen den Jahren“ erzählt? Ich frage mich: Warum zwischen den Jahren? Es gibt bewiesenermaßen einfach kein Vakuum zwischen dem Jahr 2014 und 2015 — das alte Jahr endet am Silvesterabend um Mitternacht und das neue beginnt an Neujahr um null Uhr morgens/nachts. Auf den Bruchteil einer Sekunde ist dieser Übergang geregelt, es gibt nichts dazwischen. Und doch benutzen wir diesen Ausdruck immer wieder, um damit den Zeitraum zwischen Weihnachten und dem Beginn des neuen Jahres zu bezeichnen.

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Wochenrückblick

Probesitzen im Olympia-Modell

An der Uni „Feuerzangenbowle“ schauen, in der Europa Passage Olympia-Pläne unterstützen: Elbmelancholie-Bloggerin Inga Zimmermann blickt zurück auf die vergangene Woche.

Wir hoffen, alle hatten einen wunderschönen dritten Advent — auch wenn es draußen grau und duster aussah. Die Studenten der Hamburger Universität jedenfalls haben sich in der vergangenen Woche bereits auf Weihnachten eingestimmt: Wie jedes Jahr zeigte das Unikino Die Feuerzangenbowle, den Kultfilm von 1944. Eingedeckt mit Schokolade und Lebkuchen, vom Weihnachtsmann vor dem Filmstart verteilt, setzten die Besucher fleißig Taschenlampen, Wecker und Wunderkerzen ein — und, na klar, prosteten sich gemeinsam mit Glühwein zu. Die Feuerzangenbowle im Audimax ist jedes Jahr wieder ein Erlebnis und lohnt sich für jeden — auch für Nichtstudenten.

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