Wo die Dinge ein Ende finden

Maibaums Keller

Zuerst war es eine Ratte, dann kam Django hinzu: Ulrich Ladurner betrachtet Hamburg aus ungewöhnlichen Perspektiven, mal erfindet er was, mal nicht, aber immer lässt er sich von grob unterschätzter Wirklichkeit inspirieren. Seine neuen Hamburger Geschichten spielen immer dort, wo Dinge ein Ende finden – ein Weg oder eine Straße, ein Fest oder Ferien, das Leben, die Liebe. In der ersten Folge ging es um Otto von Bismarck und die Wilderer, in dieser um den dicken Herrn Maibaum.

Herr Maibaum war wegen eines körperlichen Gebrechens im Alter von 53 Jahren in Rente gegangen, er starb im Alter von 76 Jahren. Die 23 Jahre dazwischen verbrachte er meist auf dem Sofa liegend vor dem Fernseher. Einmal die Woche wurden ihm zwei Kisten Bier ins Haus geliefert. Weiter„Maibaums Keller“

 

Heilig Abend

Hallenbad löst Weihnachtsprobleme

Dieses Weihnachten hatte die Dame des Hauses die beste Idee für den 24.12. seit Jahren. Eine Idee, für die ein Leben am Stadtrand, im Nord-Osten von Hamburg von Vorteil ist.

Falls Sie Kinder im Haus haben, kennen Sie sicher das Problem, dass die Kinder am Vormittag des 24.12. höchstwahrscheinlich sehr aufgeregt sind. Immerhin soll es Geschenke geben. Sind Ihre Kinder noch im „Ich glaube an den Weihnachtsmann“-Alter, gesellt sich zu der Aufregung um die Geschenke noch die spannende Frage, ob man denn auch brav war. Weiter„Hallenbad löst Weihnachtsprobleme“