Iran plant, eine Touristen-Insel im Urmia-See (auch Orumije-See, Nordwest-Iran) vollständig männerfrei zu machen und damit den islamisch korrekten, nach Geschlechtern segregierten Tourismus anzukurbeln. Ach, was würde Sappho wohl dazu sagen?
Diese schicken Modelle für den katholischen Hipster gibt es hier.
(Die rote Mütze ehrt den letzten Papst, die blaue den neuen Papst. Habe auch einen Moment gebraucht, um’s zu kapieren. Ein evangelisches Äquivalent (Church of freedom!) fehlt bislang noch. Muslime schauen sich bitte hier um.)
Aus dem Iran wird berichtet, Lehrern sei bei einem Examen ein Fragebogen vorgelegt worden, in dem sie lauter unziemliche Fragen zum Leben und zu den Gewohnheiten des Propheten beantworten sollten: Darunter (Multiple-Choice) Fragen danach, mit wieviel Fingern der Prophet zu essen pflegte, welche Haarfarbe er hatte und auf welcher Seite er zu schlafen pflegte.
Was ist das? Ein subversiver Scherz von anonymen Dadaisten in der iranischen Bürokratie? Eine weitere Dummheit des Präsidenten? Oder ein Versuch seiner Gegner, ihm zu schaden?
Die Sache schlägt offenbar schon Wellen bis ins Parlament und wird auch bereits mit der Karikaturenaffäre des letzten Jahres verglichen.
Ein Bericht des Guardian hier.
Alles weitere zu diesem denkwürdigen Treffen im Jahr 1970, bei dem der King dem Präsidenten einen 45er Colt aus dem II.Weltkrieg überreichte und verlangte, man solle ihn zu einem freelance-FBI-Agenten machen, auf dieser tollen Website hier.