Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“
Johann Philipp Reis hat vor 150 Jahren das erste Telefon gebaut. Der Forscher wurde am 7. Januar 1834 in Gelnhausen in Hessen geboren. Schon als Kind wollte er Naturwissenschaftler werden, seine Lieblingsfächer waren Mathe, Physik und Chemie. Ein Studium war für ihn damals aber viel zu teuer. Er machte zunächst eine Ausbildung zum Kaufmann, wurde dann jedoch von seinem alten Schuldirektor als Lehrer eingestellt. Weiter„Wer war eigentlich (25): Johann Philipp Reis“
Im Oktober startet »Pottermore«, eine Zauberwelt im Internet. ZEIT LEO durfte sie schon sehen.
Von Julia Nolte
Selbst der größte Harry-Potter-Fan kann sie nicht beantworten, diese eine Frage: Was will der Sprechende Hut von den neuen Schülern wissen, bevor er sie einem Haus des Zauberinternats zuteilt? Fragt er sie, ob sie Schokofrösche mögen? Oder sollen sie ihm vielleicht D-u-m-b-l-e-d-o-r-e buchstabieren, den Namen des Schulleiters von Hogwarts? Weiter„Online mit Harry“
Gert Prokops Detektiv-Pinky-Geschichten sind spannend, voller Witz und eine Anleitung zum Mutigsein
Von Evelyn Finger
Wer die Wahrheit nicht erkennt, der ist ein Dummkopf. Aber wer die Wahrheit kennt, schreibt Bertolt Brecht, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher. Wer im großen Stil lügt, hat vielleicht auch das Zeug zum Banditen. Wer aber zur Wahrheitsliebe neigt, wird vielleicht ein guter Detektiv. Weiter„Krimizeit für Kinder: Ein kindlicher Sherlock Holmes“
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Zweimal im Jahr legen Zugvögel Tausende Kilometer zurück. Warum eigentlich? Und wie schaffen sie das? Forscher wie Franz Bairlein verfolgen die Tiere auf ihrer Route
Von Irene Berres
Was Du im Biologieunterricht oder aus Sachbüchern über Vögel lernst, ist nicht vom Himmel gefallen. Wo sie leben, wie sie brüten und was sie fressen, muss mühsam erforscht werden. Von Menschen wie Franz Bairlein. Er ist Direktor des Instituts für Vogelforschung in Wilhelmshaven und hat sich auf den Steinschmätzer spezialisiert. Bairlein reist dem kleinen Zugvogel seit mehr als zehn Jahren hinterher – von der Arktis bis nach Afrika. Gerade war er auf Spitzbergen, einer kleinen Inselgruppe im Norden Norwegens. Dort hat er keine Steinschmätzer entdeckt. Auch das kann Forschung sein: herauszufinden, wo ein Vogel nicht lebt. Weiter„Hinterher!“
Mit 14 Jahren schaffte Pablo Picasso mühelos die Aufnahmeprüfung an einer Kunstschule und durfte direkt zwei Klassen überspringen, so groß war sein Talent. Als Erwachsener war er dann ein sehr berühmter und reicher Maler und Bildhauer. Für ihn wurden schon Museen eingerichtet, während er noch lebte. Weiter„Wer war eigentlich (24): Pablo Picasso?“
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Bankdirektoren-Nachfolger Helge deckt mit Unterstützung von Ratte Dante einen großen Geldraub auf – und findet nebenbei den Sinn des Lebens
Von Susanne Gaschke
Wie lebt eigentlich ein Pensionär? Bisher, sagt der alte Bankdirektor Lusidor, habe er immer geglaubt, ein Pensionär müsse eine fusselige Strickjacke tragen; gelegentlich zum Fluss hinuntergehen, um die Enten mit Brotkrumen zu füttern; Gutscheine aus der Zeitung ausschneiden, um sich vakuumverpackte Sülze leisten zu können. Doch dann, erklärt Lusidor, sei ihm klar geworden, dass man als Pensionär auch ein braun gebrannter, famoser Typ mit knallbunten Shorts sein könne. Einer, der Kaviar esse, im Privatjet um die Welt düse und ab und zu an den Fluss schlendere, um den Enten Gebäck und Champagner anzubieten. Weiter„Krimizeit für Kinder: Surrealer Müllhaldenkrimi“
Alphonse Capone, genannt Al, war ein berüchtigter Verbrecher in den USA. Ungefähr vor 80 Jahren führte er in der Stadt Chicago die Mafia an. Das ist ein krimineller Geheimbund mit italienischen Wurzeln. Nach außen hin tat Al Capone so, als sei er ein rechtschaffener Geschäftsmann. Er zog sich schick an und liebte Jazzmusik. Aber in Wahrheit war der Mafiaboss brutal und gemein und machte sich nichts aus Gesetzen. Weiter„Wer war eigentlich (23): Al Capone?“