Emmas Onkel Hubert ist ein leidenschaftlicher Sammler, in jedem Zimmer deponiert er etwas: Fahrscheine, Schneckenhäuser, Kassenbons, Knöpfe. Im Knopfzimmer trifft Emma auf einen dicken Goldknopf, der sprechen kann und schrecklich eingebildet ist. Weiter„Was soll ich hören? Ich bin kein Knopf“
Anne Frank war intelligent, lustig, ein wenig besserwisserisch – und jüdisch. Als sie am 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main auf die Welt kam, stand den Juden eine schreckliche Zeit bevor. Kurz nach Annes Geburt übernahm Adolf Hitler mit seiner nationalsozialistischen Partei die Macht. Juden wurden verfolgt, in Arbeitslager gebracht und getötet. Weiter„Wer war eigentlich (27): Anne Frank“
Am 11. November ist Martinstag. Da erinnern wir uns an die wunderbare Geschichte von Martin, dem ein frierender Mann am Straßenrand so leid tat, dass er für ihn spontan seinen Mantel in zwei Teile schnitt und die eine Hälfte verschenkte. Rund um den Martinstag wird die Geschichte immer wieder in Martinsspielen in Kindergärten, Schulen und Kirchen aufgeführt. Doch wer war dieser Martin wirklich? Weiter„Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind“
Es wird von den sprechenden Tieren auf Titiwu ausgebrütet. Es denkt zuerst, Hausschwein Wutz sei seine Mama. Es lernt erstaunlich schnell sprechen und ist genauso frech und neugierig wie jedes Kleinkind. Aber es ist in großer Gefahr, weil König Futsch der Erste (der so heißt, weil er in seinem Land nichts mehr zu melden hat und der Thron futsch ist) sich vorgenommen hat, es einzufangen und in sein Land zu entführen. Na, habt Ihr erraten, um wen es geht? Weiter„Das süsse Urtier mit bescheidenen 195 Meter Größe“
Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“
Diese beiden Jungen spielen die Hauptrollen im neuen Tom-Sawyer-Film. Wie lange sie sich nicht die Haare schneiden durften und was beim Dreh schiefgegangen ist, haben sie Malte Arkona im KinderZEIT-Interview erzählt
Die Geschichten über Tom Sawyer und Huckleberry Finn sind so alt, dass sie wahrscheinlich schon Deine Urgroßeltern gelesen haben. Vor mehr als 100 Jahren erschienen die Bücher von Mark Twain, und in dieser Zeit spielen auch die Abenteuer, die Tom und Huck erleben. Doch egal, wie alt die Erzählungen sind, noch immer werden sie überall auf der Welt gelesen – oder angesehen. Am 17. November kommt eine neue Verfilmung des Romans »Die Abenteuer des Tom Sawyer« in die deutschen Kinos. Die Hauptrollen spielen die 14-jährigen Jungen Louis Hofmann (Tom) und Leon Seidel (Huck) aus Köln. Weiter„Wir sind Tom und Huck“
Uwe Seeler war in den 1960er und 1970er Jahren einer der besten Mittelstürmer der Welt. Viele seiner Bälle landeten nach spektakulären Fallrückziehern oder aus dem Sprung geköpft im Tor. Geboren wurde der Fußballer am 5. November 1936 in Hamburg, wo er bis heute lebt und nun seinen 75. Geburtstag feiert. Seeler spielte nie für einen anderen Verein als den Hamburger SV. Selbst Millionenangebote aus Italien und Spanien konnten ihn nicht weglocken. Weiter„Wer ist eigentlich (26): Uwe Seeler?“
Wow, das sieht schon ziemlich toll aus, wie die vier Balletttänzerinnen nebeneinander auf der Bühne tanzen und im selben Moment die gleichen Tanzschritte machen. Sie sind Mitglieder des russischen Staatsballetts, das jedes Jahr wieder eines der bekanntesten Ballettstücke aufführt: Den Schwanensee von Tschaikowsky. Wunderschöne Musik, tolle Kostüme und ein getanztes Märchen. Schwanensee ist die Geschichte von Prinz Siegfried, der sich in einen wunderschönen Schwan verliebt. Der ist aber natürlich kein echter Schwan, sondern die verzauberte Prinzessin Odette. Weiter„Ballett ist doch nur Mädchenkram!“
An Halloween werden viele als Vampire verkleidet durch die Straßen ziehen. Seit wann erzählt man sich Geschichten über »Untote«? Und gibt es sie wirklich?
Von Maja Nielsen
Die einen denken an spitze Zähne, muffige Särge und an viel, viel Blut. Anderen fällt beim Thema Vampire das romantische (oder kitschige) Liebespaar Bella und Edward aus den Twilight – Büchern von Stephenie Meyer ein. Es gibt so einige Mädchen, die von einem Freund wie Edward träumen. Kein Wunder, der Vampir sieht gut aus, ist charmant und unsterblich (im wahrsten Sinne des Wortes) in seine Angebetete verliebt. »Gibt es einen Freund wie Edward auch im echten Leben?«, fragt ein Mädchen auf einer Fanseite im Internet. Weiter„Vorsicht, bissig!“