Er war ein berühmter Indianer-Häuptling, der vor mehr als hundert Jahren für die Rechte der amerikanischen Ureinwohner kämpfte. Sein indianischer Name war Tatanka Yotanka, was »sich setzender Bulle« bedeutet. Daraus haben die Amerikaner das englische Sitting Bull gemacht, also »sitzender Bulle«. Weiter„Wer war eigentlich (29): Sitting Bull?“
Von Montag an beraten Fachleute aus aller Welt, was wir gegen den Klimawandel tun können. Dessen Folgen spüren die Menschen auf den Philippinen schon heute
Von Magdalena Hamm
Wie stark werden die Stürme diesmal sein? Wen werden sie treffen? Solche Fragen gehen Baltz Tribunalo durch den Kopf, wenn er in diesen Tagen und Wochen auf das Meer blickt. Der Mann lebt auf den Philippinen, einem Land im Südosten Asiens. Es besteht aus mehr als 7000 einzelnen Inseln, die im Pazifischen Ozean liegen. Weiße Strände, türkisfarbenes Wasser – die Philippinen wirken wie ein kleines Paradies. Doch sie sind bedroht: Zwischen September und Dezember fegen Stürme, sogenannte Taifune, über die Inseln hinweg und sorgen für heftigen Regen und unberechenbare Fluten. Immer wieder sterben Menschen. Weiter„Rettet Euch!“
Dieses Buch ist ein Haus! Und zwar das Pariser Haus einer berühmten russischen Ballerina. Sie hieß Tamara Karsawina und trat vor 100 Jahren in der französischen Hauptstadt auf. Vier Zimmer mit irren Tapeten kannst Du aufklappen und mit witzigen Pappmöbeln einrichten. Türen und Fenster lassen sich öffnen. Dazu gibt es ein kurzes Tagebuch, das erzählt, wie eine Tänzerin zu jener Zeit lebte. Einziger Nachteil: Es ist keine Ballerina-Figur dabei. Die musst Du Dir selbst basteln. Weiter„Was soll ich spielen? Aus Buch wird Puppenhaus“
Für Mädchen verboten! In Cuxhaven gibt es einen Leseclub nur für Jungen: Die Olivianer. Sie treffen sich, um die besten Geschichten aufzuspüren
Von Julia Nolte
Es wird schon dunkel, als sich die Olivianer ihrem Treffpunkt nähern: einer Buchhandlung in Cuxhaven. Die Bäume vor dem Geschäft sind kahl, der Wind weht heftig von der Nordsee herüber und fegt das letzte Laub über den Platz. Einer nach dem anderen schlüpfen sie hinein in den hell erleuchteten, warmen Ladenraum. Weiter„Verrückt nach Büchern“
Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“
Er war ein amerikanischer Schriftsteller und hat Tom Sawyer und Huckleberry Finn erfunden (deren Abenteuer kannst Du von dieser Woche an in einem neuen Kinofilm sehen). Mark Twain wurde 1835 in Florida in den USA geboren; eigentlich hieß er Samuel Langhorne Clemens. Als junger Mann arbeitete er auf einem Mississippidampfer. Weiter„Wer war eigentlich (28): Mark Twain?“
Robin ist ein Räuber, der seine Beute gerne abgibt. Deswegen versuchen die Spieler nicht nur, Karten in fünf Farben zu sammeln, um dafür mit Gold belohnt zu werden. Sie verschenken auch Karten an diejenigen, die sie gebrauchen können. Weiter„Was soll ich spielen? Robin Hund“
Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“
Ist der Himmel nachts wirklich dunkel? Selten. Schuld daran ist künstliches Licht, das die Finsternis verschmutzt
Von Robert Massey
Der Himmel ist nachts mit Sternen und Planeten übersät, hier und da leuchtet vielleicht auch noch eine Sternschnuppe auf. So stellen wir es uns vor, so lesen wir es in Büchern, sehen es in Filmen. In Wirklichkeit ist der Himmel nachts regelmäßig bewölkt, dann sehen wir gar nichts. Und selbst bei gutem Wetter ist die Aussicht schlecht. Weiter„Siehst Du die Sterne?“
Pauli und Rosi decken eine Erpressung auf, nebenbei wird viel gefuttert. Eine spannende Erzählung im typischen Nöstlinger-Ton
Von Wolfgang Lechneron
Pudding-Pauli heißt nur so. Seine wahren Stärken nämlich sind Erdäpfel-Blinis, Saltimbocca, Gulasch mit Spätzle und Palatschinken mit Himbeermarmelade. Und seine detektivische Spürnase sowie seine Freundschaft mit Rosi. Pauli Pistulka lebt in Wien, ist elf Jahre und neun Monate alt, also so gut wie zwölf, und mit der Rosi hat er ein sehr, sehr praktisches Übereinkommen: Während sie sich nach der Schule um seine Mathe-Hausaufgaben kümmert, kocht er ein Mittagessen und versorgt die Rosi auch mit Pausenbroten. Weiter„KrimiZeit für Kinder: Wo sind die Hunderln?“