Ein kniffliges Rätsel: Klicke auf den Link am Ende dieses Artikels und drucke das Rätsel aus.
Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Schicke es bis Dienstag, den 26. Oktober, auf einer Postkarte an die ZEIT, KinderZEIT, 20079 Hamburg und mit etwas Losglück kannst Du mit der richtigen Lösung einen Preis gewinnen, ein tolles Bücher-Überraschungspaket.
Lösung aus der Nr. 40:
1. Absatz, 2. Schuhcreme, 3. S/schleifen, 4. Gummi, 5. S/schnallen, 6. Sandalen, 7. Paare, 8. Leder, 9. Stiefel, 10. Pantoffel – SCHUHLADEN
Was ist Wettbewerb? Diese Frage beantworten in dieser Woche unsere Kollegen, die Wirtschaftsredakteure, in ihrem Teil der ZEIT, dem Wirtschaftsteil. Um mitzurätseln, musst Du also zuerst den Wirtschaftsteil der gedruckten Ausgabe dieser Zeitung finden – es steht groß »Wirtschaft« oben auf den Seiten. Weiter„Wirtschaftsrätsel“
Können Tieren die menschliche Sprache lernen? Haben sie Gefühle? Mögen sie Musik? Wie schlau sind Hund, Vogel und Affe? Um diese Fragen geht es in Menschen und andere Tiere. Forscher aus vielen Ländern beschäftigen sich damit, Antworten zu finden. Dafür machen sie ganz unterschiedliche Experimente – und das schon seit langer Zeit. Weiter„Was soll ich lesen? Tierversteher“
Jetzt hat sich der Sommer endgültig für dieses Jahr verabschiedet. Die Blätter an den Bäumen verfärben sich und fallen zu Boden, die ersten Frühnebelschwaden lassen die Luft kälter erscheinen, als sie tatsächlich ist. Die letzten Äpfel im Garten sind geerntet und es sind nur noch wenige Kastanien unter dem Laub zu finden.
Kaum ein Lied kann die schöne Stimmung besser ausdrücken als das Volkslied „Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da“. Wer den Text nicht mehr ganz richtig weiß, kann ihn bei uns noch einmal nachlesen. Weiter„Der Herbst ist da!“
Ist es fair, wie viel Geld Arbeitslose vom Staat bekommen? Über Fragen wie diese wachen die Richter des Bundesverfassungsgerichts – die höchsten Entscheider im Land
Von Heinrich Wefing
Wenn Kinder sich so richtig zoffen, dann kommt hoffentlich irgendwann ein Erwachsener, zum Beispiel ein Lehrer oder die Eltern, und schlichtet den Streit. Wenn sich Erwachsene in die Haare kriegen, über Geld zum Beispiel, über eine Scheidung oder über die Miete für eine Wohnung, dann gehen sie vielleicht zu einem Gericht. Dort sitzen Richter – Männer und Frauen in schwarzen Gewändern, deren Beruf es ist, Streit zu schlichten. Sie reden mit denen, die sich streiten, sie schauen in die Gesetze, in die Spielregeln also, die die Politiker aufgestellt haben. Und am Ende sprechen sie ein Urteil. Weiter„Schiedsrichter in Rot“
Mein Freund Ulf, der hat es gut, denkt Berra. Ulf hat nämlich einen Großvater – und das ist ziemlich beneidenswert. Der Opa geht mit dem Enkel zum Angeln an den See und lädt zu Schweinebraten in Gelee. Berra hat keinen Opa. Warum eigentlich nicht? Darauf weiß auch Ulf keine Antwort, aber wo Berra einen Opa finden kann, das weiß Ulf. Zusammen gehen die Freunde ins Altersheim, denn »da drin gibt es ’ne Menge alte Männer«, sagt Ulf. Weiter„Was soll ich lesen? Opa gesucht!“
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Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche?
Schicke es bis Dienstag, den 19. Oktober, auf einer Postkarte an die ZEIT, KinderZEIT, 20079 Hamburg, und mit etwas Losglück kannst Du mit der richtigen Lösung einen Preis gewinnen, ein tolles Bücher-Überraschungspaket.
Wer bezahlt eigentlich für meinen Arzt? Diese Frage beantworten in dieser Woche unsere Kollegen, die Wirtschaftsredakteure, in ihrem Teil der ZEIT, dem Wirtschaftsteil. Um mitzurätseln, musst Du Dir also zuerst den gedruckten Wirtschaftsteil dieser Zeitung besorgen – es steht groß »Wirtschaft« oben auf den Seiten. Weiter„Wirtschaftsrätsel“
Habt Ihr schon einmal Deutschlandreise gespielt? Das Spiel, in dem man durch das ganze Land reist und ganz nebenbei erfährt wo München, Leipzig oder auch Köln liegen? Als Eure Eltern Kinder waren, gab es das Spiel auch schon. Doch man konnte nur innerhalb Westdeutschlands reisen, der Osten Deutschlands war zwar auf dem Spielplan aufgezeichnet, man konnte mit seinen Hütchen dort aber nicht hinfahren. Den Menschen ging es früher so wie den Spielhütchen. Wer im „Osten“ wohnte, durfte nicht so einfach über die Grenze in den Westen fahren. Und wer vom Westen in den Osten wollte, brauchte gute Gründe wie einen Verwandtenbesuch, Stempel und Genehmigungen. Das ist längst Geschichte. Weiter„20 Jahre deutsche Einheit“
Sophie, Jonathan, Felix und Frederike sind Geschwister. Alle sind sie zehn Jahre alt, denn sie sind Vierlinge – dabei aber grundverschieden. Jonathan ist der Größte und auch der Klügste. Deshalb nennt sein Bruder Felix ihn manchmal »unseren Klugscheißer«. Felix selbst ist der Dickste. Essen teilt er nie, alles andere aber gern. Frederike ist nicht nur die Kleinste, sie benimmt sich auch so, als sei sie ein paar Jahre jünger. Sophie ist die Erstgeborene und die Vernünftigste – und diejenige, die diese Geschichte erzählt. Oft denkt Sophie: »Es geht uns richtig gut.« Doch mit der Mutter der Kinder stimmt etwas nicht. Sie ist furchtbar traurig, bemerkt Sophie. Lange wissen die Geschwister nicht, dass ihre Mama eine Krankheit hat, die sich anschleicht, die man nicht sieht wie ein gebrochenes Bein. Ein Familienurlaub soll helfen, macht aber alles nur schlimmer – bis die Mutter ihre unsichtbare Krankheit endlich behandeln lässt. Eine traurige, aber auch Mut machende Geschichte über ein wichtiges Thema.
Marjaleena Lembcke Die Füchse von Andorra
Nagel & Kimche
12,90 €; ab 9 Jahren