Hubschrauber sind ungemein wendige Fluggeräte. Wofür sie heute schon eingesetzt werden und wie die Helis der Zukunft aussehen könnten
Von Claudia Kniess
Probier mal aus, ob Du eine Murmel auf einem Buch balancieren und damit kreuz und quer, vorwärts und rückwärts durchs Zimmer laufen kannst, ohne dass sie herunterfällt. Falls das klappt, hast Du gute Voraussetzungen, um Hubschrauberpilot zu werden – ungefähr so schwierig ist es nämlich, einen Helikopter zu steuern. Weiter„Die machen Wirbel!“
Ein kniffliges Rätsel: Klicke auf den Link am Ende dieses Artikels und drucke das Rätsel aus.
Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche?
Schicke es bis Dienstag, den 12. Oktober, auf einer Postkarte an die ZEIT, KinderZEIT, 20079 Hamburg, und mit etwas Losglück kannst Du mit der richtigen Lösung einen Preis gewinnen, ein tolles Bücher-Überraschungspaket.
Was bedeutet es, wenn sich mehrere Länder eine Währung teilen? Diese Frage beantworten in dieser Woche unsere Kollegen, die Wirtschaftsredakteure, in ihrem Teil der ZEIT, dem Wirtschaftsteil. Um mitzurätseln, musst Du Dir also eine gedruckte Ausgabe der ZEIT besorgen und zuerst den Wirtschaftsteil der Zeitung finden – es steht groß »Wirtschaft« oben auf den Seiten. Weiter„Wirtschaftsrätsel“
Niemand mag Weberknechte. Das ist total ungerecht! Denn diese Tiere sind spannend – und uns Menschen ähnlicher, als wir denken
Von Urs Willmann
Gerade jetzt, wo es kalt wird, suchen sie wieder die Nähe des Menschen, weil sie die Wärme seiner Wohnung mögen: die Weberknechte. Sie tun niemandem etwas zuleide, denn sie haben keine Giftdrüsen. Sie gehen auf endlos langen Beinen: ein Merkmal, das unter Menschen als attraktiv gilt. Und sie fressen unsere Feinde, die Mücken. Aber obwohl diese Tiere äußerst häuslich, nützlich, ungefährlich und im Prinzip schön sind, hat sie keiner gern. Niemand liebt Weberknechte. Die Kinder nicht, und schon gar nicht die Putzfrauen, die sofort mit dem Rohr des Staubsaugers hinauf in den Winkel eines Zimmers fuchteln, wenn sie dort etwas Langbeiniges entdecken. Weiter„Oh Schreck, oh Graus!“
ENDE GUT, ALLES GUT? Jonna und ihre Adoptivmutter Gorilla wollen zusammenbleiben. Leider ist Bürgermeister Tord dagegen. Er will, dass Jonna im Kinderheim Rainfarn aufwächst. Deshalb bleibt Jonna und der Affendame nur ein Ausweg: Sie müssen fliehen…
Von Frida Nilsson
Draußen vor dem Schrottplatz stand das gelbe, runde Schild, das Tord dort aufgestellt hatte. »Hier baut die Stadt das größte Schwimmbad Nordeuropas.« Gorilla schnaubte und schloss die Tür auf. Die Uhr in der Küche zeigte schon fast drei Uhr. »Was willst du mitnehmen?« Ich zuckte mit den Schultern. »Mein Fahrrad«, sagte ich. »Und du?« Gorilla kratzte sich am Kinn. Ungerührt wanderte ihr Blick über den Küchentisch, ihr Bett und den Sessel. Dann blieb er an den Bücherregalen hängen. »Die Bücher?«, fragte ich. »Mehr als dreitausend Stück?« – »Nee«, sagte Gorilla und versuchte, gleichgültig auszusehen. »Das geht nicht. Wir werden sie hierlassen müssen.« Weiter„KinderZEIT Lesesommer 2010: Ich, Gorilla und der Affenstern – letzter Teil“
Ein kniffliges Rätsel: Klicke auf den Link am Ende dieses Artikels und drucke das Rätsel aus.
Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche?
Schicke es bis Dienstag, den 5. Oktober, auf einer Postkarte an die ZEIT, KinderZEIT, 20079 Hamburg, und mit etwas Losglück kannst Du mit der richtigen Lösung einen Preis gewinnen, ein tolles Bücher-Überraschungspaket.
Superstars müssen das Einmaleins nicht können, sagt Pekka. Wer das Einmaleins nicht kann, bleibt sitzen, sagt sein Lehrer. Ella und ihre Klassenkameraden sind empört, dass ihr eigentlich doch sehr netter Lehrer den Mitschüler nicht versetzen will. Auch wenn Pekka der »Klassendödel« ist. Weil dieser sich von seinen Zukunftsplänen als Superstar nicht abbringen lässt und sich standhaft weigert, Mathe zu pauken, sehen die Kinder nur eine Lösung: Der Lehrer muss weg. Am besten mit einem Schiff weit hinaus aufs Meer…
Endlich eine neue Ella-Erzählung des Finnen Timo Parvela. Der war selbst einmal Lehrer und kann sicher auch deshalb so wunderbare Schulgeschichten erfinden.
Timo Parvela Ella und der Superstar
Hanser Verlag 2010
9,90 €; ab 8 Jahren
Warum kommt so viel Spielzeug aus China? Wie kann es in einem reichen Land wie Deutschland Armut geben? Was ist eine Spekulationsblase? Diese und viele weitere wichtige Fragen haben unsere Kollegen, die Wirtschaftsredakteure, in ihrem Teil der Zeitung, dem Wirtschaftsteil, bereits für Euch beantwortet. Und weil Ihr bei unserem Sommerrätsel so fleißig mitgerätselt habt (und auch viele Erwachsene noch etwas lernen konnten), widmen wir uns in den kommenden Wochen weiteren Rätseln aus der Welt der Wirtschaft. Dieses Mal: Warum werden bei uns in Deutschland Menschen arbeitslos? Weiter„Wirtschaftsrätsel für Kinder“
Am Schauspielhaus in Hamburg hat am Samstag ein ganz besonderes Theaterstück Premiere. Hänsel und Gretel klingt zwar ein bisschen nach Weihnachtsmärchen für die Kleinen, ist aber nur die Hälfte des Titels.
Die Geschwister gehen nach Mümmelmannsberg, eine Hamburger Hochhaussiedlung, in der es genau die Probleme gibt, unter denen viele Jugendliche leiden: Viele Menschen aus verschiedenen Ländern, eine hohe Arbeitslosigkeit, viele Kleinkriminelle und Gewalt und der Wunsch vieler, einfach von hier weggehen zu können. Weiter„Hänsel und Gretel gehn Mümmelmannsberg“
36 000 Bilder wurden in diesem Jahr beim Deutschen Jugendfotopreis eingereicht. Wir zeigen die besten Fotos der jüngsten Teilnehmer
Tolle Fotos machen, das können nur Profis? Von wegen! Alle Bilder, die Ihr hier seht, wurden von Kindern und Jugendlichen aufgenommen. Sie haben mit diesen Arbeiten am Deutschen Jugendfotopreis 2010 teilgenommen – und einen Preis bekommen. Ausgezeichnet werden die jungen Fotografen erst am 26. September, die KinderZEIT darf die besten Fotos der jüngsten Künstler aber schon jetzt zeigen. Im KinderZEIT Blog online zeigen wir nur eine kleine Auswahl, in der gedruckten ZEIT findet Ihr auf Seite 48 noch mehr preiswürdige Bilder. Weiter„Kinder an der Kamera“