Eine kräftige Böe und viele Kastanien und Eicheln prasseln in Parks und Gärten auf den Boden. Alle überfällt sofort die Sammelleidenschaft. Taschen, Rucksäcke und Körbe werden mit den Früchten gefüllt und die Beute nach Hause geschleppt. Und dann? Kastanienmännchen sind schnell gebaut, Eichelschlangen auch bald fertig. Was tun mit den kiloschweren Säcken? Wir haben da einen Vorschlag: Bringt die Wildfrüchte doch zu den Tieren, damit sie genug Futter für den Winter haben. Weiter„Eicheln und Kastanien für die Tiere“
Früher hatten nur Seeleute oder Menschen, die im Knast gesessen hatten, Tattoos auf der Haut. Eingestochene Bilder und Schriften, die nicht wieder abgingen und von der Vergangenheit und dem Leben der Menschen erzählten. Inzwischen sind Tattoos chic geworden und gehören zum Körperschmuck. Sogar die Frau unseres Bundespräsidenten hat ein Tattoo auf der Schulter! Doch sicher sind Eure Eltern nicht besonders begeistert, wenn Ihr Euch ein echtes, dauerhaftes Tattoo stechen lassen wollt. Ist auch gar nicht nötig, denn mit der richtigen Farbe, Schablonen und Stempeln könnt Ihr Euch tolle Motive selbst auf die Haut malen. Weiter„(Zum Glück) nicht für immer: Tattoos zum Aufmalen!“
Das ist Anton. Anton ist ein großer, schwarzer Labrador. Seine Mutter hieß Ginger. Als sie das erste Mal Welpen bekam, trauten die Züchter ihren Augen nicht: Elf kleine schwarze Welpen kamen aus Gingers dickem Bauch. Alle bekamen einen Namen mit A und einen verschiedenfarbigen, bunten Wollfaden um den Hals. Sonst hätte keiner die kleinen „Labbis“ unterscheiden können. Das ist nun genau acht Jahre her. Weiter„Hundegeburtstag“
Warum Ihr keine Angst vor Hunden haben müsst, haben wir Euch schon in dem großen Artikel letzte Woche erklärt. Hunde übernehmen aber auch ganz wichtige Aufgaben in unserem Leben. Sie sind treue Freunde und Begleiter. Manche von Ihnen sind sogar so schlau und talentiert, dass sie zum Helfer im Alltag werden. Einer von ihnen ist Hund Ricky, der sogar als Surflehrer arbeitet. Weiter„Tierisch schönes Fundstück: Hund Ricky als Surflehrerin“
In den USA haben Kinder im Sommer drei Monate schulfrei. Was tun sie so lange? Viele fahren in ein Ferienlager.
Von Catriona McLaughlin
»Ich kann es kaum erwarten, wieder im Camp zu sein«, sagt Joel. »Dort kann ich Kanu fahren und mit meinen Freunden Abenteuer erleben.« Wenn der Zehnjährige dagegen aus seinem Zimmerfenster schaut, sieht er nichts als Straße und mehrstöckige Wohnhäuser. Joel wohnt mit seinen Eltern und seinem kleinen Bruder in einer Wohnung in New York. Wie viele Kinder in amerikanischen Städten hat er keinen Garten, und in den großen Central Park darf Joel noch nicht allein gehen. Während des Schuljahres stört es ihn nicht, hier zu leben. Aber in der Ferienzeit kann die Großstadt ganz schön langweilig sein.
Und die Sommerferien in den USA sind lang: Drei Monate haben die Kinder schulfrei. Ihre Eltern müssen währenddessen arbeiten, sie haben oft nur zehn Tage Urlaub im Jahr. Deshalb freut sich Joel, dass er auch in diesem Sommer wieder ins Ferienlager fahren darf. Solche Lager heißen in den USA Summer Camps und gehören fest zum amerikanischen Leben – so wie Burger oder Baseball. Mehr als 12.000 dieser Ferienlager gibt es in dem riesigen Land. Und jedes Jahr verbringen rund elf Millionen amerikanische Kinder ihre Ferien dort. Weiter„Urlaub ohne Eltern“
Wisst Ihr, welche Seite im Blog der KinderZEIT die meisten Fans hat? Unser Eckchen der Woche. Jeden Donnerstag warten schon viele Rätselfreunde darauf, dass wir endlich das neue Eckchen einstellen. Dann wird gerätselt und geknobelt, denn so ein Eckchen ist viel mehr als ein schlichtes Kreuzworträtsel. Nicht die einfache Lösung ist die richtige, sondern Ihr müsst immer ein Stückchen weiter – also um die Ecke – denken. Wem ein Eckchen nicht reicht, für den haben wir nun 66 Eckchen auf einen Streich! Weiter„Mehr als ein Eckchen der Woche!“
Wisst Ihr, was ein Manifest ist? Ein Manifest ist eine Art Regelwerk, das man öffentlich verkündet. Hier haben wir für Euch zusammen geschrieben, wie wir alle im Alltag ein kleines bisschen fauler sein können. Diese fünf einfachen Sätze kannst Du Deinen gestressten Eltern zur Erinnerung an Kühlschrank, Spiegel oder Stirn kleben! Weiter„Faulenz-Manifest“
Der Zauberschüler hat viele Menschen reich gemacht. Wenn in der kommenden Woche der letzte Kinofilm startet, hoffen alle noch einmal auf das ganz große Geschäft
Von Susanne Gaschke
Ein aufregender Moment ist es, als Harry Potter erkennt, dass er gar kein mittelloses Muggel-Waisenkind ist! Sondern ein Junge, der erstens zaubern kann und zweitens schwerreich ist. In seinem Gringotts-Verlies türmen sich goldene Galleonen, silberne Sickel und bronzene Knuts – ein Vermögen!
Geld spielt eine große Rolle in den Harry Potter -Büchern: Harrys bester Freund Ron leidet sehr darunter, dass seine Familie wenig hat. Die Todesser, die Anhänger des bösen Lord Voldemort, stammen fast alle aus wohlhabenden Zauberer-Familien und verachten nicht nur die Muggel, sondern rümpfen auch über ärmere Zauberer ihre Nasen. Und Voldemort hat ein gewaltiges Problem mit der ärmlichen Herkunft seiner Hexen-Mutter. Weiter„Harry Potter und der Goldschatz“
Ein Beutel voller schwarzer Steine, auf denen sechs Symbole in sechs Farben abgebildet sind: Daraus besteht Qwirkle, das gerade als »Spiel des Jahres 2011« ausgezeichnet wurde. Jeder Spieler hat sechs Steine. Die muss er so an bereits liegende Steine anlegen, dass Reihen aus gleichen Farben oder gleichen Symbolen entstehen. Die Länge der entstandenen Reihe entspricht den Siegpunkten, die man kassiert. Weiter„Was soll ich spielen? Domino in Farbe“