Heute ist internationaler Tag des Ehrenamtes. Ein Ehrenamt ist ein Job oder eine Tätigkeit die man macht, ohne dafür Geld zu bekommen. Die aber anderen Menschen gut tut und hilft. Oder auch Tieren und der Umwelt. Die internationale Kinderhilfsorganisation UNICEF startete jetzt ein neues Angebot für Mädchen und Jungen ab 15 Jahren, die sich zu ehrenamtlichen UNICEF-JuniorTeamern ausbilden lassen können. Weiter„UNICEF sucht JuniorTeamer“
…zündet Eure Lichter an! Das beliebte Laterne-Lied von Rolf Zuckowski kennt Ihr, oder? Und dazu noch die anderen klassischen Laternenlieder, die in dieser Woche im ganzen Land zu hören sind. „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne“, „Durch die Straßen auf und nieder“ und natürlich, vor allem am Martinstag, das Lied vom Heiligen Sankt Martin, der für einen armen Bettler seinen warmen Mantel in zwei Hälften zerschneidet. Weiter„Kommt, wir wolln Laterne laufen…“
Seit 15 Jahren läuft die Serie »Schloss Einstein« im Fernsehen. Warum wird sie nicht langweilig? Ein Besuch am Filmset
Von Anika Kreller
Los geht’s, Herrschaften, die Kamera läuft!«, ruft ein Mann mit Kopfhörern in ein Mikrofon. Er ist der Regisseur der Serie Schloss Einstein, also derjenige, der beim Dreh der Chef ist. In einer riesigen Halle am Rand von Erfurt werden Szenen für die Serie gedreht – und wenn der Regisseur ruft, geht’s los. Die etwa 20 Kinder, die gerade noch ganz leise im Flur auf ihren Einsatz gewartet haben, laufen hin und her, umarmen sich und tanzen. Die Zuschauer werden später im Fernsehen sehen, wie die Schüler eine Party zum Schulbeginn in der Cafeteria feiern. Doch so weit ist es noch lange nicht. Der Regisseur bricht ab. »Noch mal«, ruft er. Irgendetwas hat ihm nicht gefallen. So geht das noch oft an diesem Nachmittag, bis alles stimmt. Weiter„Schloss Einstein: Unendliche Geschichte“
In diesem Spiel geht es ums Bauen. Wer dran ist, muss Bauklötze zusammensetzen, weiß aber nicht, wie. Ein Teamkollege zieht eine Aufgabenkarte und erklärt es. Je länger das Spiel dauert, desto schwieriger wird’s: Dann darf der Erklärer bestimmte Wörter nicht mehr benutzen, oder der Baumeister arbeitet mit verbundenen Augen. Am kniffligsten sind die Begriffskarten. Die zieht der Baumeister selbst und muss dann den Begriff nachbauen, zum Beispiel »LKW«. Die Mitspieler erraten, was gebaut wird. Gestapelt wird gegen die Zeit und gegen ein zweites Team. Ein Spiel, das gute Laune macht. Weiter„Spiele-Tipp: Bau-Kasten“
Der Dschungel ist weit weg und gefährlich – es sei denn, Du holst ihn Dir ins Haus. Das klingt erst mal unglaublich, ist aber ganz einfach. Denn der Urwald verbirgt sich in einem Karton. Allerdings in Einzelteilen, die Du noch zusammensetzen musst. Alle benötigten Materialien werden mitgeliefert. Du brauchst nur noch eine Schere, etwas Geschicklichkeit und Fantasie, um die liebevoll erdachte Szene zum Leben zu erwecken. Die Bastelkits gibt es in verschiedenen Größen und Themen, vom Bio-Kiosk bis zur Affeninsel ist für jeden etwas dabei. Auch für Eltern geeignet. Weiter„Bastel-Tipp: Urwald im Karton“
–Tom Schaar ist 13 Jahre alt und Profi-Skater: Er hat als Erster einen „1080“, einen der schwierigsten Skateboard-Tricks überhaupt, geschafft
Von Alex Westhoff
Tom Schaar zieht seinen Helm unter dem Kinn fest und zupft noch mal sein T-Shirt zurecht. Dann lässt er sich die steile, fast senkrechte Rampe hinunterrollen. Es ist eine sogenannte Mega-Rampe, ein riesiger, 15 Meter hoher Bau aus Stahl und Holz. Am anderen Ende fliegt Tom meterhoch in die Luft – und stürzt. Sein Skateboard schlägt krachend auf dem Holz auf, und Tom rutscht auf seinen Knieschonern die Rampe hinunter. Nichts passiert. Er versucht es ein zweites Mal, und ein drittes und ein viertes Mal. Und dann, beim fünften Versuch, gelingt Tom, was bisher niemand geschafft hat: Er wird aus der Rampe hoch hinauskatapultiert, schraubt sich ein, zwei, drei Mal durch die Luft, und das Skateboard scheint dabei unter seinen Füßen zu kleben. Denn Tom landet nach den drei Drehungen in der Luft wieder auf seinem Brett – und im Guinness Buch der Rekorde. Weiter„Der Überflieger“
Bleistift und Papier, dazu fünf Würfel, eventuell noch ein Würfelbecher – mehr braucht Ihr nicht, um mindestens drei Spiele in kleiner oder großer Runde überall spielen zu können. Eure Minimal-Spielausstattung passt in jede Tasche oder Rucksack und lässt sich überall einsetzen, wo Ihr warten müsst (z.B. auf Flughäfen), wo Ihr lange sitzt (zum Beispiel in der Bahn) oder wo ihr nicht viel mitnehmen könnt und Euch langweilt. Weiter„Klasse Spiele für die Ferien“
Rund 247 Millionen Euro haben die Vereine der Fußball-Bundesliga zu Beginn dieser Saison für neue Spieler ausgegeben. Dafür könnte man zum Beispiel 13000 VW Golf kaufen. Welcher Fußballer ist sein Geld wert? CHRISTOF SIEMES hat fünf Neulinge unter die Lupe genommenWeiter„Halbjahres-Zeugnis“
Im Kalender Eurer Eltern steht, am 31. Oktober ist Reformationstag? Ja, das auch, und es schadet wirklich nicht, wenn Ihr wisst, warum Martin Luther vor fast 500 Jahren seine 95 Thesen an die Kirchentür von Wittenberg gepinnt hat. Aber am 31. Oktober ist auch Halloween. Ein Fest, das in den USA und England schon ganz lange Tradition hat. Und warum wird hier Halloween gefeiert? Weil man sich so toll gruselig verkleiden und mit einem netten Spruch von fremden Leuten Süßigkeiten erbetteln kann! Weiter„Rummel, rummel, reister – jetzt kommen die kleinen Geister!“