Das Viech der Woche heißt zwar Stumpfnasenaffe, treffender wäre aber der Name Keine-Nasen-Affe. Denn die Tiere sehen aus, als hätte man bei ihnen das Riechorgan einfach vergessen. Stattdessen tragen sie zwei Löcher im Gesicht, die so ungünstig nach oben hin ausgerichtet sind, dass ihnen bei Regen das Wasser hineinläuft. Bei schlechtem Wetter müssen sie deshalb immerzu niesen. Weiter„Verrückte Viecher (3): Stumpfnasenaffe“
Erst verschwinden zwei Kaninchen, dann brennt eine Brücke, und schließlich rettet eine Millionärstochter einen Zwerg vorm Ertrinken. Klingt wie eine Fantasy-Geschichte? Ist es aber nicht: Diese Erzählung spielt in der ganz normalen Welt, in einer ganz normalen kleinen Stadt in Dänemark. Na ja, so normal wie es sein kann, wenn solch mysteriöse Ereignisse geschehen. Die aufzuklären, daran machen sich die Kinder Esme und Igor. Die wollen eigentlich gar keine Detektive sein, sondern sind scharf auf eine Story für ihre Schülerzeitung. Bis sie die haben, müssen sie einige nächtliche Einsätze überstehen… Weiter„Buchtipp: Schlauer als die Polizei“
Am Wochenende darfst Du bunte Eier suchen, hier Antworten! Unser Eckstein hat sich für Euch ein tolles Rätsel ausgedacht. Die Buchstaben vor den richtigen Lösungen ergeben zwei Wörter. Weiter„Das große Osterrätsel“
Das Mädchen Winky zieht von China in die Niederlande. Ein Vierbeiner hilft ihr beim Eingewöhnen
Es gibt zwei Typen von Mädchen: Mädchen und Pferdemädchen. Letztere erkennt man daran, dass an ihren Ohren vergoldete Rösser im Sprung baumeln, dass sie sich in der großen Pause gegenseitig auf dem Rücken herumtragen und dabei Wiehergeräusche von sich geben und dass sie einfach keine anderen Themen kennen außer Schritt, Galopp und Trab – ätzend! Diese Einteilung stammt aus meiner Grundschulzeit, und es ist nicht schwer zu erraten: Ich war kein Pferdemädchen, und auch heute hege ich keine große Sympathien für den Reitsport. Dem Film Ein Pferd für Winky begegnete ich dementsprechend kritisch. Schon allein das Cover: Ein niedliches Mädchen mit Zöpfen reitet auf einem weißen Pferd. Und dazu der alberne Name Winky. Ich stellte mich darauf ein, meine langjährig gehegten Vorurteile gegenüber Pferdefreundinnen bestätigt zu finden – glücklicherweise war das nicht der Fall. Weiter„Die ZEIT Edition „Kinderfilme aus aller Welt“ – Teil 4: Ein Pferd, ein Pferd!“
Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“
»Wintertochter« ist ein außergewöhnliches Roadmovie: Gesucht werden ein Vater – und eine verlorene Heimat
Und dann kommt da plötzlich so ein Anruf am Heiligabend, und Katharina, die alle Kattaka nennen, ist nicht mehr die Katharina, für die sie sich bisher gehalten hat. Ihre Eltern sind nicht mehr die Eltern, für die sie sie bisher gehalten hat, und überhaupt: Wer ist nur dieses Mädchen aus Berlin, das so gut schwimmen kann, das groß gewachsen ist, immer gern mit dem Nachbarjungen Knäcke herumhängt und für ihre zwölf Jahre sehr oft sehr traurig guckt? Wie kann sie das schon wissen, wenn sie nicht einmal weiß, wo sie herkommt? Weiter„Die ZEIT Edition „Kinderfilme aus aller Welt“ – Teil 3: Warum ist hier keine Grenze mehr?“
Aufspüren kommt nie aus der Mode: Auf dem Kinderkrimi-Fest können junge Detektive lernen, wie man richtig ermittelt
Vom Moritz Baumstieger
Professor Dagobert Dünkelstein hat einen Brand gelegt, seine Gattin Varaminta Lisalotta hat fünf Kilogramm Nagellack gestohlen. Die beiden sind flüchtig, genau wie der Verbrecher Paul, ein skrupelloser Spielzeugdieb. Weit werden sie aber nicht kommen, denn Anselm, Sofia und Moritz sind ihnen bereits auf der Fährte. Die drei sind zwar noch Detektive in Ausbildung, den Meldebogen für die Spurensicherung füllen sie aber schon aus wie Profis. Sitzen da in weißen Laborkitteln, malen ein Fahndungsbild, listen ihre Beobachtungen auf, stecken Haare und Pfirsichkerne in Gefrierbeutel, weil es wichtige Beweisstücke sein könnten. Weiter„Dem Verbrechen keine Chance!“
Es passt in die Hosentasche und kann bei Ermittlungen sehr hilfreich sein: das Einsatzset für Kinderdetektive. Mit dem kleinen Bleistift kann man nicht nur seine Beobachtungen notieren. Man kann ihn auch zu einem Zirkel umfunktionieren, wenn man eine Schnur daranknotet. Mit der lassen sich außerdem Fußabdrücke am Tatort vermessen, an dem man vorher mit einem Stück Kreide die Fundorte seiner Indizien markiert hat. Weiter„Das Einsatzset für Kinderdetektive“
Er ist nur wenige Zentimeter groß und sieht aus wie eine harmlose Nordseekrabbe. Doch der Knallkrebs trägt seinen Namen nicht ohne Grund: Mit seiner speziell geformten Schere kann er einen Knall abfeuern, der lauter ist als ein Düsenjet. Damit ist der kleine Kerl das lauteste Tier der Welt! Weiter„Verrückte Viecher (2): Knallkrebs“
Die Kurzhosengang ist bereits berühmt und berüchtigt. Dies ist ihr drittes Abenteuer, und es verspricht vollkommen durchgedrehte Lesefreude von der ersten bis zur 454. Seite. Snickers, Island, Rudolpho und Zement (der Geister sehen kann) müssen einen verschwundenen Totempfahl zurück in ihren Heimatort Okkerville bringen – sonst wird das Glück dort nie wieder Einzug halten. Ihre Widersacher von der PauliGang versuchen alles, um dieses Rettungswerk zu verhindern. Weiter„Buchtipp: Eine wirklich coole Bande“