Jetzt ist die neue Ausgabe von ZEIT Leo, dem Magazin für Kinder, erschienen. Hier findest Du einen Überblick über die Themen im aktuellen Heft.
Besonders empfehlen möchten wir Euch folgende Artikel:
– Überleben im Dschungel: In der Affenschule auf Borneo werden Orang-Utan-Waisen von Menschen unterrichtet
– Ich bin adoptiert: Amadea hat zwei Mamas
– Starke Stimmen: Warum wir Popstars bewundern, selber singen aber oft peinlich finden
– Ich kann das! – Was es bedeutet, sich stark und mutig zu fühlen
– Junge Neonazis: Woher kommt ihr Hass auf Fremde?
– Ein Tag im Fußballinternat: Zwischen Sportplatz und Schulbank
ZEIT Leo gibt es für 4,90 Euro im Zeitschriftenhandel und am Kiosk.
Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“
Im kalten Schweden träumt der achtjährige Tobias von seinem Vater, dem Tintenfischjäger
Es gibt Träume, die sind so groß und so übermächtig, dass man alles dafür tun würde, sie zu verwirklichen. Der achtjährige Tobias Johansson aus Schweden hat einen solchen Traum: Er will unbedingt seinen leiblichen Vater, einen griechischen Fischer, kennenlernen. Für dieses Ziel nimmt er alles in Kauf. Da sein Vater, soweit er weiß, beruflich nach Tintenfischen taucht, schleicht sich Tobias ins Schwimmbad, um unbeaufsichtigt zu trainieren. Weiter„Die ZEIT Edition „Kinderfilme aus aller Welt“ – Teil 2: Mein griechischer Papa“
Wenn Eltern sich nicht um ihre Kinder kümmern können, sucht das Jugendamt ein neues Zuhause für sie. So wie für Hugo. Wie ergeht es ihm in der Pflegefamilie?
Von Claudia Kniess
Hugo* ist acht Jahre alt, und seine Mama ist sehr krank. In ihrem Kopf herrscht ein so großes Durcheinander, dass sie Medikamente nehmen muss. Oft ist sie in einer Klinik. Hugos Papa verließ die beiden, als der Junge drei Jahre alt war. »Einmal hat er mir noch einen Kassettenrekorder geschickt«, erinnert sich Hugo, »aber der war kaputt. Danach hab ich nichts mehr von ihm gehört.« Weiter„Lieblingswurst und passende Hosen“
Um das tollste Weibchen zu bekommen, haben sich Vogelmänner die erstaunlichsten Strategien überlegt: Manche haben ein farbenprächtiges Gefieder, andere singen wunderschön. Der südaustralische Leierschwanz trägt seinen Namen dank des prächtigen Federschwanzes, den er aufstellen kann wie ein Pfau. Zusätzlich hat er ein Talent, das alle anderen Vogelmänner alt aussehen lässt: Er vermag jedes Geräusch nachzuahmen, das er jemals gehört hat. Weiter„Die verrückten Viecher sind wieder da! Teil 1: Der Leierschwanz“
Die 15-jährige Penelope Lumley hat das Zeug dazu, eine wirklich großartige Gouvernante zu werden, schließlich hat sie das »Swanburne-Institut für kluge Mädchen aus armen Verhältnissen« besucht und dort alles Nötige gelernt. Doch nichts hat sie auf die Verhältnisse in Ashton Place vorbereitet: Ihre neuen Zöglinge sind offenbar bei den Wölfen aufgewachsen und verständigen sich durch lautes Geheul. Weiter„Buchtipp: Erzieherin für Wolfskinder“
Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“
Die Biene Maja und der Grashüpfer Flip auf einer Briefmarke der Deutschen Post aus dem Jahr 1998
Berühmt wurde Maja als Zeichentrickfigur. Doch eigentlich ist sie eine Romanheldin
Von Harald Weiss
Bald fliegen sie wieder, die Bienen. Den Winter über sind sie in ihrem Stock geblieben. Eng aneinandergekuschelt, haben sie sich gegenseitig gewärmt. Wenn jetzt der Frühling kommt, beginnt die Königin Eier zu legen. Drei Wochen später schlüpfen die ersten Arbeiterinnen. Im Frühsommer sind es dann so viele Bienen, dass es im Stock zu eng wird. Mit einem Teil des Bienenvolks schwärmt die Königin aus und macht Platz für eine Nachfolgerin. Weiter„Eine Biene wird 100“
Er ist wohl einer der berühmtesten Wissenschaftler unserer Zeit. Von 1979 bis 2009 war Stephen Hawking Professor für Mathematik an der englischen Universität Cambridge. Diese Stelle hatte vor ihm schon Isaac Newton – der wohl berühmteste tote Wissenschaftler der Welt. Hawking sitzt seit seinem 26. Lebensjahr im Rollstuhl, eine schwere Krankheit führte dazu, dass er sich immer weniger bewegen konnte. Weiter„Wer ist eigentlich (42): Stephen Hawking?“
Ins Bett gehen müssen; große, kleine oder auch keine Geschwister; kratzige Pullis; kein Haustier haben; Haut auf der Milch; eincremen – die Welt steckt voller lästiger Dinge. In diesem Buch sind eine Menge davon versammelt. Es ist das Lexikon der Lästigkeiten. Darin zu lesen ist nicht nur sehr unterhaltsam, man fühlt sich bei vielen Dingen auch endlich verstanden. Weiter„Buch-Tipp: Uargh, das nervt!“