in den vergangenen drei Jahren wurden in diesem Blog mehr als 850 Einträge veröffentlicht. Viele kurze, einige längere und eine Handvoll ziemlich lange. Doch weil bekanntlich alles ein Ende hat, wird dieser Eintrag der letzte sein: Das Netzfilmblog und ich, der verantwortliche Redakteur Eike Kühl, verabschieden uns nicht nur in den Weihnachtsurlaub, sondern sagen auch darüber hinaus Adieu und Danke für die schöne Zeit.
Als die Redaktion von ZEIT ONLINE vor drei Jahren gemeinsam mit mir dieses Blog ins Leben rief, hatte die Webvideo-Revolution längst begonnen und die Inhalte aus dem Netz vermehrten sich rasant. Unter dem Motto „Es geht auch ohne Fernsehen“ wollten wir an dieser Entwicklung teilhaben – jedenfalls ein bisschen. Das Netzfilmblog wollte weder Linkschleuder noch Branchenradar sein, weder YouTube-Magazin noch Film-Feuilleton, sondern eine Mischung aus netten Fundstücken und klassischer Berichterstattung liefern.
Auch nach dem Ende des Netzfilmblogs werden wir (und ich) auf ZEIT ONLINE weiterhin über diese Themen berichten: Die Entwicklungen im Streaming-Markt werden in den kommenden Jahren das klassische TV- und Kinogeschäft noch stärker unter Druck setzen. YouTube wird die Unterhaltungsindustrie weiter prägen und die mobilen Geräte dank neuer Diensten, Apps und Techniken das stationäre Fernsehen langsam ablösen. Das und mehr werden wir im Kultur- und Digital-Ressort gespannt verfolgen.
Und was ist mit den ganzen netten, kleinen Happen für zwischendurch? Einige sammeln wir künftig in unserem neuen Teilchen-Blog. Für Nachrichten und Hintergründe aus dem Webvideo-Bereich, sowie für Fundorte guter Kurzfilme und Dokus gibt es in der rechten Spalte eine Linksammlung, deren Inhalte wir bedingungslos empfehlen können.
Als wir vergangenes Jahr mit Sebastian Linda sprachen, hatte der Filmemacher aus Dresden gerade seinen kurzen Skateboardfilm The Revenge of the Beasts auf Vimeo gestellt. Seitdem ist viel passiert. Linda hat unter anderem ein Porträt über einen amerikanischen Dirigenten in Ostdeutschland gedreht, für The Revenge of the Beasts gewann er vor einigen Wochen den Deutschen Webvideopreis. Zudem hat Linda zu Beginn des Jahres per Crowdfunding nach Unterstützern für den nächsten Teil seiner Beasts-Reihe gesucht. Mit Erfolg: Über 7.500 Euro kamen letztlich zusammen.
Das Ergebnis ist jetzt im Netz zu sehen. The Journey of the Beasts begleitet Linda und seine befreundeten Skater auf einer Reise durch Asien. Mit rund 30 Minuten ist er nicht nur der längste Film der Reihe, sondern auch der ambitionierteste: Teils Skatefilm, teils Roadtrip, teils Travelogue wechselt The Journey of the Beasts zwischen rasanten Tricks auf den Brettern, Zeitlupen- und Zeitraffern, Interview-Schnipseln und ziemlich beeindruckenden Aufnahmen der Menschen und Natur vor Ort. Dabei geht es vor allem um das Entdecken: der alten Leidenschaft des Skatens, aber auch neuer Orte.
Der Film ist nicht nur sehenswert, er untermauert auch Lindas Position als den aktuell besten deutschen Skateboard-Filmer. Denn er zeigt abermals, wie man aus dem klassischen Genres mit der richtigen Geschichte immer wieder etwas neues herausholen kann.
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Die Erkenntnisse des TV-Duells zwischen Angela Merkel und Herausforderer Peer Steinbrück halten sich in Grenzen. Ob die 90 Minuten wirklich Nichtwähler mobilisieren oder unentschiedene Bürger für die eine oder andere Seite begeistern konnten? Das zeigt sich spätestens bei der Wahl am 22. September. Ein Ziel der etablierten Parteien dürfte auch jenseits des TV-Duells die Mobilisierung von gerade jungen Wahlberechtigten sein.
Auf diese Gruppe hat es auch die jüngst für den Grimme-Online-Award nominierte Plattform Du hast die Macht (DHDM) abgesehen, einem Projekt der Robert Bosch Stiftung und Ufa. Vor allem auf YouTube möchten die Initiatoren etwas mehr Politikbewusstsein für 14-23-jährige Menschen verbreiten.
Zehn YouTuber sitzen deshalb in einem „Beirat“, um auf Webvideotreffen Themen aus der jungen Szene zu sondieren und zu besprechen. Darüber hinaus hat DHDM in diesem Jahr erstmals den „YouTube-Kanzler“ gewählt: Fabian Nolte alias Dailyknödel, der auch beim Webvideopreis als bester Newcomer ausgezeichnet wurde, trägt zurzeit diesen symbolischen Titel.
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Nolte ist es auch, der nun für DHDM auf YouTube die Wahlprogramme checkt. Seit Anfang August nimmt er sich jede Woche einem Thema an und erklärt, welche Position die Parteien jeweils einnehmen: Netzpolitik, Drogenpolitik, Familienpolitik und Direkte Demokratie gehörten bereits dazu.
Google-Hangout mit Politikern
Ein zweites Format ist für Mittwoch den 4. September angekündigt: Zum zweiten Mal wird DHDM ein „Katerfrühstück“ via Google Hangout veranstalten, in dem Zuschauer live Fragen an die Gäste stellen können. Das Thema lautet diesmal Digitale Demokratie. YouTuber Doktor Allwissend und Marie Meimberg von TRIGGER.tv sind die Moderatoren, Halina Wawzyniak von der Linksfraktion, Bernd Schlömer von den Piraten und Gerold Reichenbach von der SPD sind die Gäste. Das Ganze gibt es ab 18 Uhr auf YouTube.
Wie vermutlich jeder mitbekommen hat, der halbwegs aufmerksam im Internet unterwegs ist, findet dieser Tage wieder die re:publica in Berlin statt. Auf der Internetkonferenz geht es natürlich auch in einigen Sessions um das Thema Webvideo, und viele Vorträge gibt es anschließend auch auf, na klar, YouTube.
Am Montag diskutierte re:publica-Initiator Johnny Häusler über die Rolle der sogenannten YouTube-Stars, die sich fernab klassischer Medien eine Fanbase aufgebaut haben, von der andere nur träumen können. Mit den bekannten deutschen YouTubern LeFloid, Ungespielt, DiamondOfTears, sowie Christoph Krachten vom YouTube-Netzwerk Mediakraft und Hannes Jacobsen von YouTube auf der Bühne ging es um unerwartete Erfolge, um die Arbeit mit Netzwerken und die Professionalisierung von Webvideo.
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Kurz vor der obrigen Diskussionsrunde gaben Bertram Gugel und der via Google Hangout zugeschaltete Markus Hündgen (vom Deutschen Webvideopreis) unter dem Titel YouTube – zwischen Wildwest und Goldgrube eine Einführung in den großen YouTube-Kosmos. Dabei geht es von Nutzerschichten über Kommentarstrukturen bis hin zu Vermarktung und dem Geldverdienen, und ist ebenfalls ein sehr sehenswerter Vortrag.
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Ich überfliege zurzeit regelmäßig die eingereichten Videos für den Deutschen Webvideopreis und bin gestern bei dieser kleinen Reportage vom Schiedsrichterkreis 5 aus Grevenbroich/Neuss aus dem Dezember hängengeblieben. Das klingt erstmal nicht sehr spannend, ist aber tatsächlich ein netter Einblick in die Nachwuchsszene der Schiedrichter im Amateurbereich – als Hobbykicker weiß ich ja, dass die es nicht immer leicht haben. Neben den Referees aus dem genannten Kreis kommen auch Ex-Profis wie Uli Stein, Stefan Reuter und Erich Ribbeck zu Wort.
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Musikformate- und Dokumentationen gehören im Netz inzwischen zum – Verzeihung – guten Ton. Die einen beschränken sich auf die Auftritte und die Musik (wie der ZEIT ONLINE Rekorder), andere wählen das klassisch Interviewformat (wie etwa Pitchfork Weekly).
Das noch relativ frische Projekt listen to von Paul Jax, Niclas Löffler und Sebastian Schelly versucht, Brücken zu schlagen: Statt sich auf die üblichen und meist knappen Promotermine zu beschränken, begleiten sie die Künstler meist den ganzen Tag über, um daraus am Ende kurze und persönliche Episoden heraus zu destillieren.
Wie die ersten vier Folgen zeigen, gibt es keine Genre-Beschränkungen: Die beiden House-Produzenten von Kollektiv Turmstraße sind ebenso dabei wie die isländische Sängerin Sóley und die Hamburger Indie-Truppe In Golden Tears.
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Paul Jax, der mit seiner Snowboard-Dokumentation dieses Jahr bereits für den deutschen Webvideopreis nominiert war, hat uns drei kurze Fragen zu listen to beantwortet.
ZEIT ONLINE: Worin unterscheidet sich das Projekt von zahlreichen anderen Band-Doku-Formaten im Netz?
Paul Jax: Bei listen to interviewen wir die Musiker nicht nur, sondern wir porträtieren sie. Wir probieren, die Künstler so menschlich und greifbar wie möglich einzufangen. Deswegen legen wir auch Wert darauf, so viel Zeit wie möglich mit ihnen zu verbringen. So lernt man sich aber besser kennen und es kann eine persönlichere Atmosphäre entstehen als bei einem 20-minütigen Interview. Zum anderen haben wir einen sehr hohen ästhetischen Anspruch an die Bilder: Wir filmen nicht im Dokustyle wo oft nur der Inhalt zählt. Uns ist die Bildkomposition mindestens genauso wichtig.
ZEIT ONLINE: Wie lange benötigt Ihr in etwa für die Produktion einer Folge?
Jax: Im Idealfall begleiten wir eine Band oder einen Musiker für mindestens einen Tag. Am besten ein bisschen im privaten Umfeld und ein bisschen im Studio, Proberaum oder beim Gig. Die Schwierigkeit liegt oft darin, dass die Künstler meist kaum Zeit haben und so muss man das Management am Anfang erstmal überzeugen, dass man wirklich einen ganzen Tag zum drehen braucht. Wenn wir dann mit den Musikern unterwegs sind, probieren wir die natürlichen und besonderen Momente einzufangen. Der Produktionsaufwand ist im Idealfall ein langer Drehtag mit Auftritt am Abend, und zwei bis drei zusätzliche Tage für den Schnitt.
ZEIT ONLINE: Was habt ihr für das Projekt noch geplant?
Jax: Dieses Jahr werden noch Folgen mit Me and My Drummer und dem Rapper Prinz Pi herauskommen. Für 2013 sind auch schon die nächsten Projekte und Produktionen in Planung.
Klassische Filmfeste gibt es heutzutage in fast jeder Kleinstadt. Anders sieht es bei Festivals aus, die ausschließlich auf Webvideos ausgerichtet sind, also Inhalte, die gezielt für das Internet produziert wurden. In Deutschland hat sich mit dem Deutschen Webvideopreis in diesem Jahr erst eine Veranstaltung dieser Form etabliert. Die USA, seit jeher führend in Sachen Webvideo, sind schon etwas weiter.
Etwa mit den Vimeo Awards. Zum zweiten Mal fand am Samstag die Verleihung im Rahmen des Vimeo Festivals in New York statt. Nicht überraschend, schließlich zählt Vimeo neben YouTube zu den bekanntesten Videoportalen und ist gerade unter professionellen Filmemachern beliebt. Und doch sind bei Vimeo viele Inhalte nicht unbedingt Webvideos im engeren Sinne: Viele Filmemacher, Agenturen und Produzenten laden ihre Arbeiten erst hoch, wenn sie bereits den traditionellen Festivallauf hinter sich hatten.
Das soll bei den Vimeo Awards anders sein: Alle teilnehmenden Arbeiten mussten ihre Premiere online feiern. „Es ist eine kleine provokative Nachricht an die Festival-Szene“, sagte der Festival-Direktor Jeremy Boxer dem Wall Street Journal. Traditionell haben Filmfestivals strikte Regularien, die eine vorherige Online-Veröffentlichung ausschließen. Eine Regelung, die mit der steigenden Popularität von Webvideos und Online-Inhalten als zunehmend antiquiert gilt.
Dieses Jahr bekamen die Veranstalter rund 15.000 Einsendungen im Vorfeld – doppelt so viele als bei der vorherigen Ausgabe. Eine Vorauswahl wurde von Internetnutzern getroffen, sie konnten über ihre Favoriten abstimmen. Anschließend wählten 39 Juroren, darunter Radiohead-Bassist Colin Greenwood, Schauspieler James Franco sowie Preisträger der vergangenen Jahre, die besten Clips aus jeweils 13 Kategorien aus. Jede Kategorie ist je mit 5.000 US-Dollar Preisgeld dotiert. Wir zeigen eine Auswahl der Gewinner.
Grand Prize / Lyrical
Sowohl der Hauptpreis als auch der Preis in der Kategorie „Lyrik“ ging an das Studio Everynone mit ihrer Arbeit Symmetry. Auf den ersten Blick eine unspektakuläre Anreihung vermeintlich kongruierender Szenen und Bilder, ist Symmetry beim genaueren Hinschauen der Versuch, die unbewussten Balancen unseres Alltags zu finden.
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In der Kategorie „Erzählung“ gewann Blinky™, eine Arbeit des früheren Oscar-Nominierten Ruairi Robinson. Mit einem Budget von 45.000 US-Dollar ist Blinky™ die teuerste Produktion unter den Gewinnern, was nicht zuletzt an der aufwändigen CGI liegt. Der Kurzfilm erzählt die Geschichte von Max, einem ängstlichen Jungen und seiner zerrütteten Familie, der zu Weihnachten den intelligenten Roboter Blinky geschenkt bekommt. Wie man sich vorstellen kann, bleibt die neue Freundschaft nicht ohne Probleme…
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Titelsequenzen sind längst zu einer eigenen Kunstform geworden. Jurjen Versteegens A History of the Title Sequence huldigt diesem Handwerk. In seinem kurzen Film lässt er einen fiktionalen Künstler einige der bekanntesten Grafikdesigner und Typografen (wie Saul Bass) vorstellen.
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Jeff Desom hat sich Alfred Hitchcocks Klassiker Das Fenster zum Hof vorgeknöpft und sämtliche Einzelbilder des „Hofes“ auf einer einzelnen Ebene angeordnet. Das Ergebnis ist eine neue Perspektive auf einen alten Film.
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Kurzdokumentationen haben dank Webvideos einen starken Aufschwung erfahren. Eine von vielen sehenswerten Arbeiten des vergangen Jahres ist Amar von Andrew Hinton. In knapp zehn Minuten folgt der Film einem Tag im Leben des Zeitungsjungen Amar im indischen Jamshedpur. Amar ist der beste Schüler seiner Klasse, er möchte gerne Profi-Cricket-Spieler werden – wenn er bloß nicht dabei helfen müsste, seine Familie zu ernähren.
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Eine Dokumentation ist auch der Gewinner der Kategorie „Serie“. Often Awesome folgt dem 29-jährigen Timothy LaFollette und seiner Frau Kaylan, beginnend mit der Diagnose, dass Tim an der unheilbaren Nervenkrankheit ALS erkrankt ist, bis zu seinem Tod drei Jahre später. Insgesamt wurden 34 Episoden produziert, hier ein kurzer Zusammenschnitt:
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Hinreichend bekannt ist der Gewinner der Kategorie „Musikvideo“. Daniel Scheinerts und Daniel Kwans Video zu Manchester Orchestras melancholischem Indierock-Stück Simple Math wurden bereits vergangenes Jahr bei den UK Music Video Awards als beste Arbeit ausgezeichnet.
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Die Münchner Filmemacher Paul Jax und Niclas Löffler von We Make Them Wonder schrieben mir kürzlich, dass sie mit ihrem Porträt der beiden Longboard-Pioniere Martin und Jogi von Pogo Boards für den Deutschen Webvideopreis nominiert seien. Der Film über die beiden Herren mittleren Alters, die seit fast 30 Jahren auf einem Bauernhof handgefertigte Long- und Snowboards herstellen, erschien in der Reihe Handmade Portraits des Online-Marktplatzes Etsy.
Für einen Preis in Düsseldorf hat es am Ende zwar nicht ganz gereicht, aber das Ergebnis zeigen wir hier gerne noch einmal.
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