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Journalistische Darstellungsformen

 

Journalisten berichten nicht nur in verschiedenen Medien, also Radio, Fernsehen, Print oder Online, sondern auch in ganz verschiedenen Darstellungsformen. Zu den wichtigsten zählen Nachricht, Bericht, Reportage, Kommentar, Interview und Glosse.

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Ein Zeitungsstand © Cris Bournoncle/AFP/Getty Images

Sämtliche klassische journalistische Darstellungsformen finden sich heute auch in den Onlinemedien. Über die bisher erwähnten Textformen hinaus bieten Internetmedien ihren Lesern noch weitere Elemente, zum Beispiel Bildergalerien. Der Begriff Bildergalerie hat sich als Bezeichnung für eine thematische Sammlung von Bilddateien etabliert. Meist werden Fotos eines bestimmten Themenkreises zu Bildstrecken zusammengefasst, wie in diesem Beispiel.

In Multimedia-Angeboten wird meist Bild mit Ton oder Text kombiniert. So gibt es neben normalen Videos auch Audio-Slideshows und interaktive Grafiken.

Viele Onlinemedien betreiben auch Blogs. Die Beiträge dort sind meist einem besonderen Thema gewidmet (bei ZEIT ONLINE unter anderem Musikrezensionen, Umweltthemen und Finanzmärkten) und sind freier und persönlicher geschrieben als klassische Stilformen.

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Ausgewählte Artikel und Materialien zum Thema:

Die journalistischen Darstellungsformen

Die klassischen Journalistischen Darstellungsformen (DIE ZEIT Medienkunde 2010/2011, PDF)

Die ZEIT-Redaktion „Keine Fragen offen lassen“ (ZEIT ONLINE, 20.3.2008)
Was sind die Philosophien und Leitfäden in den einzelnen Ressorts? Die ZEIT-Ressortleiter erzählen, mit welchem Credo sie ihre Inhalte präsentieren möchten.

Die verschiedenen Medien

Wer nutzt welche Medien? (DIE ZEIT Medienkunde 2010/2011, PDF)

Die Zeitung: Printjournalismus (DIE ZEIT Medienkunde 2010/2011, PDF)

Der Hörfunk: Radiojournalismus (DIE ZEIT Medienkunde 2010/2011, PDF)

Das Fernsehen: TV-Journalismus (DIE ZEIT Medienkunde 2010/2011, PDF)

Onlinemedien (DIE ZEIT Medienkunde 2010/2011, PDF)

Internet und die Zukunft des Journalismus

Zukunft des Journalismus – Frankreich lässt sich Online-Medien etwas kosten (ZEIT ONLINE, 7.1.2010)
Paris will mit 60 Millionen Euro Qualität und Vielfalt im Online-Journalismus fördern. Viele Blogger kritisieren den Staat dafür. Sind sie neidisch?

Zeitungen und Zeitschriften – Deutschland, entblättert (DIE ZEIT Nr. 49/2009)
Es war ein besonderes Jahr für Zeitungen und Zeitschriften. Einige wurden eingestellt, einige trotzten der Krise, andere arbeiten an neuen Strategien. Auf dem Spiel steht unsere Meinungsvielfalt.

Wozu noch Journalismus? – „Niemand muss sich fürchten“ (sueddeutsche.de, 19.07.2010)
Seitdem viele Medien im Zuge des durch das Internet in der Medienlandschaft bewirkten Wandels in die Krise geraten sind, führt Deutschland eine neue Debatte über die Qualität und die Ethik journalistischer Arbeiten heute. In dieser Serie finden Sie viele Beiträge zu der Debatte.

2020 – Die Zeitungsdebatte (spiegel.de, 2013)
Auch Spiegel Online hat sich in einer Serie mit der Frage nach der Zukunft der Zeitungen auseinandergesetzt. Alle Beiträge dieser Serie finden Sie hier.

Onlinemedien – Danke schön! (DIE ZEIT Nr. 46/2008)
Wird der Journalismus im Internet noch derselbe sein wie der auf Papier? Wie es mit dem Journalismus weitergeht. Eine Vision aus dem Jahr 2008.

Onlinejournalismus – „Über den Inhalt begeistern“ (ZEIT ONLINE, 23.11.2009)
Der Vorstandsvorsitzende der Axel Springer AG stellte sich den Fragen der ZEIT-Herausgeber Josef Joffe und Michael Naumann. Zwei kurze Videos der Veranstaltung: „Die vierte Gewalt? Ein Gespräch über Presse und Freiheit.“

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