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Wissenschaftliches Arbeiten

Ab der Oberstufe wird nicht nur der Stoff anspruchsvoller. Auch neue Methoden werden für die Vorbereitung von Referaten und Präsentationen, oder die Bewältigung der Facharbeit benötigt – wissenschaftliches Arbeiten ist gefordert. Spätestens an der Uni wird dann von Studenten erwartet, dass sie Hausarbeiten oder Essays schreiben, die neben einer interessanten Fragestellung und  These sowie einer guten Argumentation auch noch den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens entsprechen.

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Viele Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens sind zunächst ungewohnt. Plötzlich wird etwas Neues von Oberstufenschülern und jungen Studenten erwartet. Zunächst muss eine eigenständige Fragestellung formuliert und klar abgegrenzt werden. Dann stellt sich die Frage: Wie recherchiere ich geeignete Literatur? Was sind Quellen und wo finde ich sie? Dafür müssen Schüler und Studenten in die Bibliothek oder ins Archiv gehen – so wie Wissenschaftler.

Wenn Fragestellung und Material beisammen sind, tauchen neue Fragen auf. Wie funktioniert das Zitieren? Wie gehe ich mit Bildern oder Textquellen um? Wozu kann ich eine Statistik oder empirische Studien überhaupt gebrauchen und wie lese ich sie richtig? Wie ist eine gute Facharbeit oder ein Referat aufgebaut?

Auf unseren Themenseiten zum wissenschaftlichen Arbeiten haben wir Antworten auf diese Fragen zusammengestellt. Hier finden sich konkrete Hinweise und Anleitungen aus seriösen Quellen. Die Artikel und Tutorials erläutern, wie man zitiert, wo und wie man Literatur und Archivmaterial findet und wie man mit Textquellen, Bildern und Statistiken umgeht. Auch einige wissenschaftliche Methoden werden vorgestellt.

Kriterien guter wissenschaftlicher Arbeit

Zuallererst: Die Idee (Universität Augsburg)
Jede Hausarbeit beginnt mit einer guten Idee. Die Universität Augsburg hat ein paar einfache Tipps, die euch helfen können, zu eurer Idee zu finden.

Leitfaden für das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit (Technische Universität Berlin)
Dieser Leitfaden beantwortet Fragen nach der Form einer guten Hausarbeit: Wie ist eine wissenschaftliche Arbeit aufgebaut? Wann muss ich eine Fußnote setzen? Und wie lege ich ein Quellenverzeichnis an?

Ein Vortrag über das wissenschaftliche Vortragen (Technische Universität München)
In machen Bundesländern können Schüler statt einer Hausarbeit auch eine Präsentation als besondere Lernleistung in der Oberstufe wählen. Dieses Tutorial zu einem Hauptseminar an der TU München bündelt alle Informationen, die ihr braucht, um selbst eine gelungene Präsentation zu erstellen.

Ein Merkmal guter wissenschaftlicher Arbeit ist methodische Klarheit. Die Methode strukturiert das Vorgehen, sie ist sozusagen der Wegweiser und wird daher in der Einleitung der Arbeit beschrieben. Wissenschaftler können dabei induktiv oder deduktiv vorgehen, ein Experiment anstellen oder vergleichend arbeiten. Wichtig ist, dass die Methode zum Gegenstand passt und bis zum Ende durchgehalten wird.

Zitieren
Seit dem Guttenberg-Skandal sollte jeder wissen: Ohne korrektes Zitieren ist Wissenschaft weder redlich noch glaubwürdig. Wenn ich etwas wörtlich übernehme, muss ich es kennzeichnen. Wenn ich ein Wort verändere oder auslasse, muss ich das angeben. Wenn ich einen Gedanken zwar mit meinen Worten wiedergebe, ihn aber von jemand anderem ausgeliehen habe, muss ich auch das kennzeichnen. Warum und wie, erfahrt ihr hier.

Plagiat in der Schule: Was Karlchen nicht lernt (DIE ZEIT Nr. 9/2011)
Die Generation der Digital Natives, Jugendliche also, die ein Leben ohne Internet nicht kennen, muss lernen, in Referaten und Hausarbeiten korrekt mit den Gedanken anderer umzugehen.

Richtig zitieren (Universität Stuttgart)
Um Fehler zu vermeiden und das Arbeiten zu erleichtern, sollten Schüler wissen: Wie zitiere ich Sekundärliteratur und Quellen richtig? Warum soll ich Zitate verwenden? Dieses Tutorial beantwortet alle Fragen und nennt Beispiele.

Vorsichtige Annäherung (DIE ZEIT 03/2011)
Hat Wikipedia den Brockhaus als Lexikon ersetzt? Wissenschaftlich zitierfähig ist Wikipedia nicht. Wie sich die Online-Enzyklopädie dennoch nutzen lässt, erläutert dieser Artikel.

Copy & Paste = Diplom (ZEIT ONLINE 19.03.2008)
Warum nicht einfach mit Copy und Paste aus bereits vorhandenen Gedanken scheinbar eigene zusammenbasteln? Weil es nichts bringt. Und es lässt sich nichts dabei lernen – außer abschreiben.

Literaturrecherche
Um Quellen interpretieren, Experimente durchführen, oder Thesen und Beobachtungen anstellen zu können, brauchen Schüler Kontextwissen. Sie müssen eine Idee vom aktuellen Forschungsstand haben, um Wesentliches von Unwesentlichem, Neues von Überholtem trennen zu können. Auch für ein Referat brauchen Schüler und Studenten Literatur. Um die richtige zu finden, nämlich die, die aktuell und seriös ist, müssen sie wissen, wie man Literatur recherchiert.

Literaturrecherche im WWW (uni-koeln.de)
Früher hat man mittels Zettelkästen Literatur gesucht, heute geht dies im Internet und in digitalen Katalogen. Das Tutorial der Universitätsbibliothek Köln erläutert, wie sich in einer Bibliotheksdatenbank oder im Internet Literatur suchen lässt. Außerdem lernt ihr, geeignete von ungeeigneter Literatur zu unterscheiden und wie ihr euch in einer Bibliothek zurechtfindet.  Bibliotheken bieten übrigens auch Rundgänge und Kurse an, die man meist kostenfrei besuchen kann.

Elektronische Zeitschriftenbibliothek (Universität Regensburg)
Für jedes Wissenschaftsgebiet gibt es Fachzeitschriften, in denen aktuelle Artikel zu finden sind, die eine Frage oder einen Forschungsstand kompakt darstellen. Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek zeigt, welche Zeitschriften es gibt und ob sie online und kostenfrei zugänglich sind.

Google Books (books.google.de)
Google Books hat Fachliteratur aus fast allen Wissenschaftsbereiche digitalisiert. Wer als Suchbegriff zum Beispiel Antisemitismus, Algorithmus oder Sturm und Drang eingibt, kann ausgewählte Fachliteratur zum Thema kostenlos lesen. Oder findet zumindest das Inhaltsverzeichnis oder einen Abstract und kann so herausfinden, ob das Buch für die eigenen Zwecke geeignet ist.

Google Scholar (scholar.google.de)
Google Scholar geht weiter in die Tiefe als Google Books. Hier sind wissenschaftliche Schriften, Dokumentationen von Versuchen sowie Seminarpläne mit Literaturangaben zu finden, die vollständig als PDF erschienen sind.

Um systematisch nach passender Literatur zu suchen, ein Thema zu erschließen oder einen Überblick über den Forschungsstand zu erhalten, bieten sich Rezensionen an. So erfahren Leser, was in einem Buch steht, bevor sie es in der Bibliothek bestellen.

H-Soz-u-Kult bietet über 9.000 Rezensionen historischer, soziologischer, politikwissenschaftlicher, kulturwissenschafttlicher und philosophischer Fachbücher.

Auf Socialnet findet ihr über 7.000 Fachbuchrezensionen zu den Themen Politik, Gesellschaft, Pschologie, Bildung und Gesundheit.

Zur Vorbereitung von Referaten und Arbeiten im Fach Deutsch, findet ihr auf Lirez der Uni München Rezensionen nach Epochen, Autoren oder Rezensenten gegliedert.

R:K:M bietet eine Fülle von Rezensionen der Fachliteratur zu den Themen Kommunikation, Medien, Bildgeschichte und Bildtheorie sowie Soziologie.

Zentrales Verzeichnis Digitalisierter Drucke (zvdd.de)
In dieser Datenbank sind Texte aus dem 15. bis 21. Jahrhundert frei einsehbar.  Von der „Mathematischen Zeitschrift“ über Forschung zu Goethes Werk bis hin zu Arbeiten über Hitler als Redner findet sich hier einiges. Die Datenbank eignet sich auch zur Recherche nach Quellenmaterial –  Quellen zur deutschen Parteiengeschichte gibt es etwa in Form von archivierten Pressemitteilungen.

Finden und Benutzen von Quellen
Die Arbeit mit Quellen ist die Kür des wissenschaftlichen Arbeitens und Quellen werden in allen Geisteswissenschaften verwendet. Bei der Quellenarbeit können Schüler und Studenten kreativ arbeiten, indem sie eigene Gedanken entwickeln und belegen. Es gibt in Deutschland viele Archive, in denen jeder auf Quellensuche gehen kann.

Arbeiten mit Quellen (historicum.net, 28.04.2011)
Dieses Tutorial beantwortet alle Fragen: Was sind Quellen? Wie arbeite ich mit ihnen, was muss ich beachten? Wie funktioniert Quellenkritik? Drei Beispielanalysen machen deutlich, wie  aus der  Theorie Praxis wird.

Das Bundesarchiv (bundesarchiv.de)
Im Archiv der Bundesrepublik liegen Dokumente und Fotos zur Geschichte Deutschlands und der Weimarer Republik. Die Fotos, Plakate und Akten sind entweder in Archiven an verschiedenen Standorten einsehbar oder im digitalen Bildarchiv zu finden.

Clio online – Findmittel (clio-online.de)
Findmittel sind Kataloge, in denen Archivare Quellenbestände erfassen, systematisch zusammenstellen und so für Suchende zugänglich machen. Die Clio Findmitteldatenbank zeigt an, welche Quellen in den zahlreichen deutschen Archiven zu finden sind.

Archiveinführung (historicum.net, 28.04.2011)
In der Regel sind Archivbestände für jeden zugänglich und Archivare helfen bei der Recherche. Dennoch müssen Nutzer wissen, nach welchen Regeln Dokumente archiviert werden und wie Archivrecherche funktioniert. Dieses Tutorial liefert alle Informationen für eine erfolgreiche Quellensuche.

Wie gehe ich mit Bild- und Filmquellen um?
Gerade Schüler arbeiten gerne mit neuen Medien, mit Bildern oder Filmen. Das ist auch sinnvoll, da wir in einer visualisierten Welt leben und unsere Umwelt häufig über Bilder wahrnehmen. Die hier gesammelten Artikel und Tutorials erklären, was bei der Analyse von Bildern zu beachten ist.

Von Bildern und Legenden (DIE ZEIT, 1999)
Die Wehrmachtsausstellung sorgte in Deutschland für Aufregung, weil sie das Bild von einer „sauberen Armee“ korrigierte und die Verbrechen der Wehrmacht offenlegte. Der Aufruhr um die oft ungenügend beschriebenen Bilder in der Ausstellung zeigt, dass auch beim Umgang mit Fotografien Quellenkritik notwendig ist.

Wörter lügen manchmal, Bilder immer (mediaculture-online.de, PDF)
Bilder sind häufig retuschiert, zugeschnitten, gezielt manipuliert oder haben je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen. Daher müssen wir Bilder mit kritischem Blick betrachten.

Kriegsbilder – Bilderkriege (Bundeszentrale für Politische Bildung, PDF)
Dass Bilder mächtig sind, zeigt die Kriegsberichterstattung der vergangenen Jahrzehnte. Der Historiker Gerhard Paul erklärt, warum Bilder politische Werkzeuge sind, wie sie unser Handeln beeinflussen können und dass moderne Technik in die Bildanalyse mit einbezogen werden muss.

Das HB-Männchen – Werbefigur des Wirtschaftswunders (zeithistorische-forschungen.de)
Er war die berühmteste Werbefigur der Bundesrepublik: Bruno, das Männchen, mit dem die Zigarettenmarke HB für ihre Produkte warb. Der Artikel über die Brunospots zeigt, was Bilder als Quelle erzählen können. Mit ihnen lassen sich gesellschaftliche Phänomene und Zusammenhänge illustrieren. Außerdem erfahren Schüler, wie eine Bildanalyse funktioniert.

Filmanalyse (mediaculture-online.de, 2002)
Geschichten im Film funktionieren anders, als in der Literatur. Der Autor stellt verschiedene Modelle zur Filmanalyse vor und erläutert, wie man die Analyse der verschiedenen Zeichensysteme (Bild, Ton, Text) umsetzt.

Statistiken lesen und sinnvoll nutzen
Sowohl Natur- als auch Geisteswissenschaftler verwenden Statistiken. Denn quantitative Daten, die dann zu Statistiken verarbeitet werden, entstehen bei Versuchen und Messungen, aber auch aus Umfragen oder der Erhebung von Wirtschafts- und Sozialdaten. Die Artikel und Tutorials erläutern, wie Schüler korrekt mit Statistiken umgehen.

Grundkurs Statistik (NZZ Folio, 01/2006)
Um den Wert von Statistiken zu erkennen, müssen Studenten und Schüler die Fachbegriffe der Statistiker verstehen. In diesem anschaulichen Artikel erfahren sie, wann es sinnvoll ist, mit Durchschnittswerten zu arbeiten, was die Begriffe Korrelation und Kausalität bedeuten, wie aus Stichproben ein statistischer Wert ermittelt wird und ab wann ein solcher Wert signifikant ist.

Ja. Nein. Weiss nicht. (NZZ Folio, 01/2006)
Wie bei allen Quellen ist auch mit Statistiken ein kritischer Umgang nötig. Wer für eine Studie befragt wird, sagt beispielsweise nicht immer die Wahrheit. Wer lügt wann und warum?

Statistics (TheOpenUniversity)
Statistiken sind öde und trocken? Auf keinen Fall! In kurzen Videos erfahren Schüler, wie aussagekräftig und vielseitig nutzbar statistische Werte sind. Mit Statistiken passen etwa 200 Jahre Weltgeschichte in 4 Minuten, statistische Daten helfen, Sprachen zu verstehen und machen Glücksspiel berechenbar.

Einführung in die deskriptive Statistik (WIWI4U.de)
Statistisch erhobene Daten sind zunächst nur Zahlen. Erst die deskriptive Statistik ordnet Datenmaterial so, dass es Zusammenhänge oder Sachverhalte beschreibt. Dieses Tutorial erläutert grundlegende Begriffe der deskriptiven Statistik. Schüler erfahren, was eine Stichprobe, eine Skala, ein Median oder die Normalverteilung sind.

Die teuerste Statistik der Welt (DIE ZEIT, 21/1961)
Im Jahr 1961 hat die Bundesregierung die Deutschen im Zensus erstmals statistisch erfasst. Wie viele Personen leben in einem Haushalt? Wie alt sind die Familienmitglieder und wie viel verdient jeder Einzelne? Der Autor beschreibt den politischen Nutzen der Daten, aber auch, warum die Bürger fürchteten, der Staat könne zu viel über sie erfahren.

Wie kann ich als Schüler wissen, ob ich eine Statistik ruhigen Gewissens nutzen kann? Die Verfasser dieser Blogs untersuchen Erhebungsmethoden und Aussagekraft von Statistiken kritisch. So lernt ihr, wie Quellenkritik für Statistiken funktioniert.
Axt im Wal.de (axtimwal.de)

Lügen mit Statistik

 

Neue Lernplattform auf ZEIT ONLINE

ZEIT für die Schule unterstützt ab sofort Schülerinnen und Schüler bei Hausaufgaben und Referaten: Auf rund 50 Themenseiten aus den Fächern Deutsch, Geschichte, Politik, Wirtschaft und Medienkunde können sie zu Unterrichtsthemen der Oberstufe recherchieren. Auf jeder Themenseite informiert ein Einführungstext über die wichtigsten Stichworte; außerdem liefern Videos und Links zu Artikeln aus der ZEIT, ZEIT ONLINE und weiteren Medien spannende Hintergrundinformationen.

Von Schülern wird „Transferwissen“ erwartet, Themen sollen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und in einen gesellschaftlichen und historischen Zusammenhang gestellt werden. Doch genau dieses Wissen fehlt oft in Lehrbüchern und Lexika. Hier liegt der Vorteil von journalistischen Beiträgen: Sie orientieren sich immer an aktuellen Debatten und Ereignissen, wenn sie gesellschaftspolitische, wirtschaftliche, historische oder kulturelle Themen besprechen. Sie spiegeln direkter die Meinungsvielfalt der öffentlichen Diskussion wider als die Fachliteratur. ZEIT für die Schule ist deshalb längst nicht nur für Schüler interessant.

Die Themenseiten bieten für jeden Lerntypen etwas, weil sie multimedial aufgebaut sind. Wenn Sie sich beispielsweise zur deutschen Wiedervereinigung informieren möchten, haben Sie die Auswahl: Schauen Sie lieber die original Tagesthemen-Sendung vom 9. November 1989, wollen Sie im interaktiven Zeitstrahl die wichtigsten Ereignisse nachverfolgen, oder ein Interview mit einem politischen Gefangenen der DDR lesen?

Unter jeder Themenseite kann außerdem mit anderen Nutzern diskutiert werden. Wir als Redaktion stehen auch für Fragen und Anmerkungen zur Verfügung und freuen uns über Ihr Feedback. Hier gehts zur Startseite von ZEIT für die Schule.

 

Wie finde ich die richtige Themenseite?

Die Themenseiten sind an die Lehrpläne der Oberstufe angelehnt und erleichtern Ihnen die themenübergreifende Recherche. Sie geben Ihnen mit einer kurzen Einleitung einen Überblick über das Thema, anschließend können Sie selbst auswählen, in welche Richtung es weitergeht. Wollen Sie zum Thema Deutsche Wiedervereinigung ein Video vom Mauerfall sehen? Oder lieber im interaktiven Zeitstrahl die wichtigsten Ereignisse nachverfolgen? Oder ein Interview mit einem politischen Gefangenen der DDR lesen? Sie entscheiden, was spannend ist! Weiter„Wie finde ich die richtige Themenseite?“

 

Was nützt mir ZEIT für die Schule?

Wer ein richtig gutes Referat oder eine Klausur schreiben will, muss mehr als reine Fakten beisteuern: „Transferwissen“ ist gefragt. Die Lernziele in der Schule fordern von Ihnen stets, verschiedene Perspektiven zu beachten und Themen in einen gesellschaftlichen und historischen Zusammenhang zu stellen. Analysieren statt auswendig lernen, interpretieren statt nacherzählen. Weiter„Was nützt mir ZEIT für die Schule?“