Ökologisch und Rechts? In der Mecklenburgischen Schweiz siedelten sich vor Jahren Familien im Geist der „Artamanen“ an. Einige Anwohner schauen sich nun etwas verunsichert ihren Nachbarn an. Denn die grün Auftretenden haben braunes Gedankengut verinnerlicht. Weiter„Braune Ökosiedler“
Das Vergangene ist für die meisten ehemaligen SS- und Wehrmachtsangehörigen längst vergangen. Für ihre Opfer in Italien ist sie gegenwärtig. „Auch 60 Jahre nach den Massakern können die Hinterbliebenen wegen der schweren Traumatisierung kein normales Leben führen“ hebt Ralf Klein hervor, Sprecher der Kampagne „Keine Ruhe für NS-Kriegsverbrecher“. Am Samstag protestierten sie in neun deutschen Städten und einem österreichischen Ort. Weiter„Die Mörder sind unter uns“
Die Website hat der Kommunalpolitiker selbst vom Netz genommen. Rücktrittsforderungen werden dennoch laut. Seit Tagen läuft in Celle eine heftige Debatte über die rechtslastigen Äußerungen eines CDU-Ratsmitgliedes auf seiner Website. Weiter„Öffentlich machen lohnt sich … manchmal … oder …“
Obdachlose – willkommen sind sie selten. Seit Jahren offenbaren Studien zu rechten Ressentiments das „die Penner“ in den Innenstädten unerwünscht sind. In der Untersuchung „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ meinten 33,7 Prozent der repräsentativ 2.000 Befragten: „Bettelnde Obdachlose sollten aus den Fußgängerzonen entfernt werden“. Im beschaulichen Celle bemüht sich ein CDU-Ratsmitglied, das auf den „Straßen wieder Sauberkeit und Ordnung herrscht“. Der Kommunalpolitiker hat auch sonst ein besonderes Politikverständnis.Weiter„Politische Grenzgänge“
In mehreren niedersächsischen Städten wollte die NPD am Samstag um die Gunst der Wähler buhlen. „Gemeinsam für Niedersachsen“ war die Parole für die Wahlkampfaktionen. In Georgsmarienhütte, Vechta, Walsrode und Bad Fallingbostel hieß es aber stattdessen: „Gemeinsam gegen die NPD“.Weiter„Niedersächsische NPD im Wahlkampfpech“
Vor dem Amtsgericht Wismar sind fünf Männer angeklagt, gemeinsam einen Bekannten getötet zu haben. Einer der Angeklagten ist als Neonazi bekannt. Die Staatsanwaltschaft will dennoch nicht von einer Tat in der rechten Szene sprechen Weiter„Totschlag unter Kameraden“